Seite 2: Top 10: Release-Verschiebungen - Auf diese Spiele mussten wir ewig warten

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Watch Dogs
Max Payne 3
Daikatana
Diablo 3

2

The Last Guardian
Alan Wake
Stalker

3

Team Fortress 2
Too Human
Prey
Duke Nukem Forever

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The Last Guardian

5 Jahre: 2009 - Jetzt

2009 wurde es auf der E3 offiziell vorgestellt: The Last Guardian, das dritte Spiel der Ico- und Shadow of the Colossus-Macher Team Ico. Exklusiv für PlayStation - damals noch die PS3 - sollte das Abenteuer von kleinem Jungen und putzigem Riesenviech erscheinen.

Mit Betonung auf sollte. Denn bis auf einige Trailer im Jahr 2010 ist von The Last Guardian bis heute nichts zu sehen. Immerhin: Sony beteuert, dass man auch weiterhin dran arbeitet. Nach über fünf Jahren Wartezeit dann aber hoffentlich nicht mehr nur für die PS3.

Alan Wake

5 Jahre: 2005 - Mai 2010

Fünf Jahre Wartezeit verlangte auch die Entwicklung von Alan Wake, dem Nachfolgeprojekt der Max-Payne-Macher Remedy Entertainment. Das wurde nämlich auf der E3 2005 zusammen mit Microsoft als Open-World-Mystery-Action-Thriller für PC und Xbox 360 angekündigt.

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Alan Wake - Screenshots ansehen

Gut funktioniert hat die Kombination aus Open-World und Mystery-Thriller aber so gar nicht, nach sechs Monaten hat Remedy den Plan deshalb aufgegeben.

Nach langer Funkstille kam Alan Wake dann 2009 - mit neuer Garderobe und als linearer Grusel-Thriller mit Action-Elementen - wieder aus der Versenkung - aber erstmal exklusiv für Xbox 360. Die kam dann auch im Mai 2010 in den Laden. PC-Spieler musten nochmal zwei Jahre länger warten: Erst im März 2012 - sieben Jahre nach Ankündigung - war Alan Wake für Windows fertig.

Stalker

5 1/2 Jahre: November 2001 - März 2007

2003 sollte Stalker, damals noch mit dem Untertitel Oblivion Lost eigentlich schon erscheinen. Das war zumindest der Plan als es im November 2001 angekündigt worden ist.

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Stalker - Screenshots ansehen

Dann hat der Entwicklungsalbtraum für das ukrainische Team von GSC Gameworld erst so richtig angefangen. Bis 2007 bastelten das Team - finanziert vom Publisher THQ - am Endzeit-Abenteuer im radioaktiv verstrahlten Chernobyl. Diverse gestrichene Features und eine Umbenennung in Stalker: Shadow of Chernobyl später war der Shooter mit Rollenspiel-Elementen im März 2007 fertig.