Der Allerjüngste ist Skate-Guru Tony Hawk mit seinen mittlerweile 38 Lenzen sicher nicht mehr. Höchste Zeit für ihn, die acht besten Nachwuchsskater der USA anzuheuern und unter seine Fittiche zu nehmen.
Von 200 auf null
Im Karriere-Modus – Dreh- und Angelpunkt des Spiels – habt ihr nur ein Ziel: Irgendwann in die Top 8 der besten Skater der USA aufzusteigen und in Tony Hawk‘s Super-Riege aufgenommen zu werden. Bevor ihr losrollt, erstellt ihr aber erst einmal euer Alter Ego: Wählt Frisur- und Klamotten-Style, Turnschuh- und Board-Farbe. Anschließend steht euch die Skater-Welt von Tony Hawk‘s Project 8 offen. Ihr startet auf Rang 200 und macht insgesamt neun mit Rampen, Rails, Schwimmbecken, Parks und weiteren Objekten nur so gespickte Areale einer amerikanischen Vorzeige-Stadt unsicher. Vom Fun-Park über eine Schule bis hin zum Industriegebiet reichen die Schauplätze, viel zu entdecken gibt es überall. Sprecht ihr die bunt verstreuten Passanten an, bekommt ihr von diesen die unterschiedlichsten Herausforderungen. Von den bewährten 2-Minuten-Aufgaben des Classic-Modus (Buchstaben sammeln, verstecktes Tape finden, Highscores knacken etc.) über Wettkämpfe mit Profi-Skatern bis hin zu teils ausgefallenen Jobs gibt es jede Menge für euch zu tun. Mal platziert ihr per Wall Ride Werbeplakate, dann wiederum legt ihr für einen Kameramann Trickfolgen hin. Oder ihr vergnügt euch mit den »Chalk-Challenges«: An etlichen Objekten stoßt ihr auf Kreide-Notizen, die euch die Bestleistungen anderer Skater anzeigen. Diese gilt es, zu schlagen, um sich in der Tabelle zu verbessern. Leicht makaber sind die Ziele, in denen ihr euch absichtlich Blessuren zufügen müsst. Wer einen Skatepark-Editor im Hauptmenü des Spiels vermisst, freut sich über die im Karriere-Modus eingebetteten Bastelmöglichkeiten. Wählt ihr die »Hammer«-Symbole an dürft ihr Rampen oder Geländer so bauen, wie ihr sie für bestimmte Aufgaben benötigt.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.