Fazit: The Sinking City im Test - Packender Open World-Horror ohne Stützräder

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Fazit der Redaktion

Dennis Michel
@RecaBlog

Selten habe ich ein Spiel erlebt, das meine Erwartungen so sehr erfüllt hat, wie im Fall von The Sinking City. Gehofft hatte ich auf eine mysteriöse Spielwiese, gepaart mit dem Horror H.P. Lovecrafts, die mich mit seiner spannenden Geschichte samt interessanter Figuren bis zum Ende packt.

Gehofft hatte ich auch auf ein Spiel, das mich nicht von A bis Z an die Hand nimmt, mich zum Detektiv macht und mir Entscheidungsfreiheit lässt. Die Action-Passagen sollten zudem gepaart mit Survival-Horror die etwas schwammigen Gefechte kaschieren. All das habe ich bekommen, jedoch habe ich speziell in der Präsentation und Technik auch mit viel Negativem gerechnet. Auch das habe ich bekommen.

So merkt man dem Spiel an allen Ecken seinen Budget-Nachteil im Vergleich zu den großen AAA Open World-Spielen an. Sei es bei der teils veralteten Grafik oder den hölzernen Animationen. Hinzu kommen technische Mängel, die zwar weit von einem Komplettausfall entfernt sind, jedoch zu jeder Sekunde offensichtlich sind. Sei's drum, ich hatte mir auch einen packenden Krimi erhofft und exakt den habe ich ebenfalls bekommen.

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