Neben den grafischen Verbesserungen wird das Action-Adventure The Legend of Zelda: Majora's Mask 3D im Vergleich zum Originalspiel auch einige inhaltliche Veränderungen bieten. Dies geht aus einem aktuellen Interview des japanischen Magazins Famitsu (via Nintendo Everything) mit dem Produzent Eiji Aonuma hervor.
Diese Änderungen betreffen vor allem die Tatsache, dass die Nintendo-64-Version von The Legend of Zelda: Majora's Mask damals unter dem Aspekt entwickelt wurde, dass die Käufer auch The Legend of Zelda: Ocarina of Time besessen und gekannt haben. Für das Remake auf dem Nintendo 3DS soll daher der Einstieg erleichtert werden. Dinge, die damals nicht wirklich erklärt wurden, werden verändert. Auch diverse Herausforderungen werden angepasst, so dass die Spieler sie besser verstehen können. Außerdem soll laut Aonuma mindestens ein Bosskampf verändert werden, allerdings nannte er diesbezüglich keine konkreten Details.
Des Weiteren kam Aonuma darauf zu sprechen, dass sich The Legend of Zelda: Majora's Mask 3D auf dem neuen Nintendo 3DS - angekündigt im August dieses Jahres - etwas anders spielen wird als auf dem »alten« Modell. Genauere Informationen zu diesen Unterschieden will er jedoch erst zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Grafisch wird es hingegen keinerlei Unterschiede zwischen den beiden Nintendo-3DS-Varianten geben.
Zur Story von The Legend of Zelda: Majora's Mask 3D: Nachdem die Terrorherrschaft über Hyrule beendet wurde, macht sich Link auf die Suche nach einer neuen Aufgabe. Dabei stolpert er über eine böse Macht, welche ihm Pferd und Ocarina stiehlt. Zu allem Übel ist auch ein Meteorit auf Kollisionskurs mit Hyrule. So bleibt euch nichts anderes übrig, als wieder einmal die Welt zu retten. Mit Hilfe unterschiedlicher Masken verwandelt ihr Link in andere Charaktere und löst so schwierige Aufgaben. Das Remake für den Nintendo 3DS wird unter anderem eine verbesserte Grafik bieten.
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