Die Test-Versionen von The Crew sind in der Redaktion aufgeschlagen. Uns liegt das Rennspiel von Ubisoft für PC, PS4 und Xbox One vor, die Xbox-360-Fassung soll später folgen. Der offizielle Release ist der 2. Dezember 2014, die Server sind ab dem 1.12. online.
In diesem Test-Ticker wollen wir unsere ersten Erfahrungen mit der Release-Version von The Crew zusammenfassen. Der Artikel wird regelmäßig mit Updates versorgt. Am 2. Dezember planen wir außerdem einen Live-Stream, die genaue Uhrzeit folgt demnächst.
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Dienstag, 02.12.2014
15:30 - So, und das war es mit unserem Test-Ticker zu The Crew. Unser Live-Stream startet dann gegen 16:30 Uhr. Wir bedanken uns fürs Interesse und hoffen, dass wir einen kleinen Einblick ins Spiel und Eindrücke zum Spiel vermitteln konnten. Bis zum nächsten Mal, euer Test-Ticker-Team.
15:20 - Wir verabschieden uns dann mal langsam und machen weiter New York unsicher. Unsere ersten Eindrücke zu The Crew sind gut. Die Spielwelt ist riesig, die Abwechslung stimmt und das System mit den Bauteilen für die Fahrzeuge erzeugt schon nach kurzer Zeit eine Suchtspirale. Negativ aufgefallen sind uns bisher einige Kleinigkeiten wie die nicht stufenlos zoombare Karte und - zumindest in der PS4-Version - kleinere technische Macken. Die PC-Version läuft etwas sauberer.
15:10 - Auch nach knapp sechs Stunden Spielzeit sind wir immer noch mit unserem ersten Auto unterwegs, der Fuhrpark ist ohnehin recht überschaubar. Aber anders als bei anderen Rennspielen ist das kein Beinbruch, denn durch das rollenspielartige Levelsystem entwickelt man seine Karre stetig weiter.
15:00 - Schon jetzt steht fest: Der große Star von The Crew ist die Spielwelt. Wir sind regelrecht erschlagen von der Größe der virtuellen USA. Für Touren mit 30 Kilometern Länge sind wir teilweise über bis zu zehn Minuten unterwegs. Und trotz der gewaltigen Ausmaße hat Entwickler Ivory Tower auch die Details nicht vergessen.
14:50 - Und da es ebenfalls ein großes Thema in den Kommentaren ist: Wir finden es auch gut, dass die Schnellreise nicht sofort überall funktioniert. Allerdings hätten wir so schneller Eindrücke vom späteren Spiel tickern können. Daher das »Argh«.
14:35 - Weil das schon das ein oder andere Mal gefragt wurde: Fahrhilfen gibt es in The Crew natürlich auch. Es gibt aber lediglich die Stufen »Alle Fahrhilfen«, »Sport« und »Hardcore«. Was das genau bedeutet, verrät uns das Spiel nicht. Außerdem lässt sich das Getriebe auf automatisch oder manuell stellen. Für alle mit Lenkrad gibt's Feineinstellungen wie Lenkungstotbereich oder Lenkungslinearität.
14:25 - Aktuell sind acht Leute auf unserem Server. Jeder macht aber sein eigenes Ding, Einladungen werden ignoriert, Crew-Einladungen nicht angenommen. Ein bisschen wie zum Start von Destiny also.
14:20 - Zurück in New York wundern wir uns etwas über die leeren Bürgersteige. Ein paar Fußgänger laufen zwar herum, unter einer belebten Metropole stellen wir uns aber etwas anderes vor.
14:10 - Weil uns die Niagara-Fälle immer schon fasziniert haben, fahren wir von New York aus hin. Und sind enttäuscht. Die sehen ja nicht mal annähernd aus wie die echten Wasserfälle!
14:00 - New York, New York! Wir besuchen die dritte große Stadt auf unserer Reise. Hat schon was, zwischen den Wolkenkratzern in Manhattan herumzukurven. Die Atmosphäre stimmt bei The Crew.
13:50 - Gerade die ersten Vorteilspunkte für Omars Boni verwendet. Die Handlings-Boni können wir nur empfehlen! Tatsächlich fühlt sich unserer Karre nun etwas kontrollierbarer an.
13:40 - Der zweite Besuch im Hauptquartier läuft reibungslos. Hier sehen wir endlich auch die einzelnen Kategorien unsere Autos wie Beschleunigung oder Grip. Während der USA-Tour hat man meist nur den Gesamtrang im Blick. Wer also sein Baby ausführlich begutachten will, ist im HQ am besten aufgehoben.
13:25 - Und wenn wir gerade schon bei negativen Dingen sind: Die Rückspiegel der Autos funktionieren nicht, wenn wir aus der Ego-Perspektive spielen. Wir sind nach hinten also »blind«. Klar, wir können uns nach hinten umschauen, mit Spiegeln wäre das Ganze aber komfortabler gewesen.
13:20 - Wir haben das erste technische Problem mit unserer PS4-Version. Als wir in Detroit ins Hauptquartier zurückkommen wollen, lächelt uns minutenlang ein Ladesymbol entgegen. Als nach ein paar Minuten nichts passiert, starten wir das Spiel neu.
13:10 - Die Missionen, in denen wir vor einer Horde Verfolger flüchten müssen, können ganz schön frustig sein. Die Widersacher sind nicht nur hoffnungslos in der Überzahl, sondern bekommen auch Unterstützung von Helikoptern. Fies!
13:00 - Obwohl die Welt so riesig ist, fallen einige Details sofort ins Auge. Am Himmel fliegen zum Beispiel jede Menge Flugzeuge herum, die Autos werden zudem bei Ausritten über Stock und Stein schön schmutzig. So muss das sein.
12:50 - Auf dem Weg zu unserem nächsten Zielpiept auf einmal unser Radar. Wir fahren weiter, das Piepen wird schneller. In einem kleinen Unterstand entdecken wir schließlich einen versteckten Wagen. Sowas gibt's in The Crew also auch.
12:40 - So schnell kann es gehen: Eben noch in Chicago, jetzt schon im Death Valley. Um einen Kollegen für die Crew zu rekrutieren, müssen wir ein Rennen gewinnen. Das gelingt uns auch, danach geht's aber schon wieder zurück. Ein bisschen sprunghaft, hätten wir das Rennen nicht auch in Chicago fahren können?
12:30 - Die Server laufen bisher stabil. Es gab noch keinen Verbindungsabbruch, der uns aus dem Spiel geworfen hat. Allerdings wirft uns das Spiel zurück ins Hauptmenü, wenn wir länger inaktiv auf der Karte herumstehen.
12:15 - Überall auf der Karte sind Datenstationen verteilt. Fahren wir in die Nähe, werden die Sehenswürdigkeiten und/oder Challenges der Umgebung freigeschaltet. Klappern wir die ab, gibt's EP-Boni. Wieder eine Nebenaufgabe.
12:00 - Der nächste Fahrzeughändler in New York wurde freigeschaltet. Wer sich also auf die Story-Missionen konzentriert, ist im ersten Gebiet um Detroit und Chicago etwa vier Stunden beschäftigt.
11:50 - Mangelnde Abwechslung können wir The Crew bisher nicht vorwerfen. Gerade haben wir einen Anzug-typ durch Chicago kutschiert. Das Zeitlimit war knapp, aber machbar. Wir sind gespannt, was als nächstes kommt.
11:40 - Wir sind etwas überrascht: Alles in The Crew funktioniert mehr oder weniger »on the fly«. Ladezeiten gibt es nur extrem vereinzelt, nach manchen Events zum Beispiel. Das Aufrufen der Karte, des Handys oder das Einladen von Spielern funktioniert dagegen ohne Verzögerung. Sehr schön.
11:30 - Netter Effekt: Wenn wir einen neuen Bereich der riesigen Karte befahren, wird das Gebiet auf der Karte farbig markiert. Wir merken allerdings schon jetzt: Bis man alles gesehen hat, werden extrem viele Stunden ins Land ziehen.
11:20 - Das Sprintrennen gerade war eine echte Herausforderung. Der Schwierigkeitsgrad ist in manchen Events nicht zu unterschätzen. Die Belohnungen sind aber auch entsprechend hoch. Unsere Karre wurde eben satte sieben Punkte nach oben gestuft.
11:10 - Die deutsche Sprachausgabe ist teilweise richtig mies. Insbesondere wenn es ins Gang-Jargon geht und »Fressen über den Asphalt geschliffen« werden. Das ist schon ein bisschen fremdschämen.
11:00 - Gummiband-KI haben wir bis jetzt noch nicht feststellen können. Gerade mit einem höheren Fahrzeuglevel kann man Gegnern auch gut davon fahren. Einige Kontrahenten bleiben allerdings besonders hartnäckig dran. Vielleicht ein Anflug von Gummiband-KI.
10:50 - Für riskante Manöver (zum Beispiel knappes Überholen) gibt es Extrakohle. Kombinieren wir verschiedene Aktionen, multipliziert sich der Wert. Sehr gut, so kann man lange Touren immerhin fürs Kohle scheffeln nutzen.
10:40 - In Saint Louis müssen wir für Gangchef Troy eine Person ausschalten. Wir warnen sie aber und stoppen ihren Wagen. Die Verfolgungsmissionen können alleine ganz schön knifflig sein. Mit der Crew ist es deutlich einfacher.
10:30 - Die vielen kleine Details sind wirklich schick. Bei der Fahrt durch die Wälder sehen wir einige Tiere wie Hirsche oder Füchse am Straßenrand. Auch wenn die etwas hölzern animiert sind, sorgen die Viecher doch für Atmosphäre.
10:20 - Bei einer Geschwindigkeits-Challenge sacken wir ein Goldbauteil ein. Das können wir allerdings noch nicht einbauen, weil wir den erforderlichen Fahrerrang noch nicht haben. Die Teile werden anscheinend zufällig vergeben.
10:15 - Wir machen allerdings erst mal mit unseren Story-Missionen weiter. Unser Weg führt uns ins Städtchen Saint Louis. Wieder ist keine Schnellreise möglich. Blöd.
10:10 - Wenn wir ins Spiel zurückkehren, werden uns einige Herausforderungen vorgeschlagen. Die geben jeweils verschiedene Belohnungen. Das motiviert direkt, loszuspielen!
10:05 - Schon etwas mehr los heute. Auf unserem Server tummeln sich bereits deutlich mehr Spieler als gestern. Es flattern direkt ein paar Koop-Einladungen rein
10:00 - Guten Morgen zusammen. Auch heute gibt's an dieser Stelle regelmäßige Updates zum laufenden Test von The Crew. Wir werden die Updates bis zu unserem Live-Stream heute Nachmittag weiterführen.
Montag, 01.12. 2014
18:05 - So und das war's dann auch für heute mit unserem The Crew Test-Ticker. Schreibt uns in die Kommentare, wie euch dieses Format gefällt und postet fleißig Fragen. Wir versuchen sie im geplanten Live-Stream zu beantworten. Einen schönen Abend vom Ticker-Team!
18:00 - Unser letztes Rennen für heute führt uns durch Wälder bis ins Herz von Chicago. Auch hier fallen uns wieder Geflimmer, ruckelnde Fahrzeuge und die teilweise etwas bockige Steuerung auf. Vielleicht wird unser Flitzer ja mit ein paar Upgrades kontrollierbarer…
17:50 - Den ersten Gangchef in Detroit haben wir jetzt beeindruckt. Er schickt uns aus der Stadt zu einem Event im mittleren Westen. Doch dahin sind es knapp 40 Kilometer. Und die Schnellreise-Funktion gibt's für den Event noch nicht. Argh! Was für ne Gurkerei.
17:40 - Die große Karte, die man auf Knopfdruck schnell und komfortabel erreicht, hat einen großen Nachteil: Sie ist nicht stufenlos zoombar, sondern nur in wenigen Abstufungen. Das nervt ein wenig.
17:30 - Unsere ersten grafischen Eindrücke: Viel hat sich im Vergleich zur Beta nicht getan. Die gigantische Spielwelt ist recht schick und mit vielen Details ausgestattet. Allerdings flimmert das Geschehen an einigen Kanten und bei manchen Rennen geht die Framerate in Kurven oder bei viel Verkehr minimal in die Knie - zumindest auf der PS4.
17:20 - Wer sich gern ablenken lässt, ist bei The Crew genau richtig. Ständig stolpert man über irgendwelche Herausforderungen. Mal müssen wir besonders schnell eine Straße entlangheizen, dann mal wieder Slalom fahren oder auch mit Vollgas über eine Rampe fahren. Das alles gibt Punkte und Bauteile - nett.
17:10 - Beim zweiten Rennen mit unserem ersten Crew-Kumpel läuft dagegen alles glatt. Wir müssen ein Auto in einer bestimmten Zeit für unseren Gangboss abliefern. Bei der Hatz durch Downtown Detroit gibt es etliche knappe Ausweichmanöver und Überholmanöver. Hoffentlich bleibt's so abwechslungsreich.
17:00 - Unser erstes Rennen gegen einen menschlichen Konkurrenten zeigt dagegen Licht und Schatten. Das Einladen und Beitreten geht recht schnell, beim Rennen selbst zuckeln die Computerkontrahenten teilweise aber etwas durchs Bild und teleportieren sich hin und wieder über die Strecke. Optimal ist das noch nicht.
16:50 - Die Server sind wie zu erwarten noch recht leer. In unserer aktuellen Sitzung sind derzeit nur vier andere Fahrer unterwegs. Mit der Verbindungsqualität gibt es aktuell noch keine Probleme, alles läuft gut.
16:40 - Die Steuerung ist gefühlt identisch zur Beta-Fassung, vielleicht minimal besser. Übrigens: Ausführliche Infos zur Spielmechanik und der Spielwelt lest ihr unserer Beta-Vorschau zu The Crew.
16:35 - Zurück auf der Straße: Unser Chevy Camaro lenkt sich mit dem Street-Kit deutlich zackiger, sehr schön. Damit geht's dann in unser Hauptquartier, wo wir unser Ziel bekommen. Wir sollen die 510-Straßengang infiltrieren, uns Ansehen verschaffen und dann alle hohen Gangmitglieder zur Strecke bringen. Klingt bisher recht generisch, ist aber ein netter Aufhänger.
16:25 - Wir reichen noch schnell die Grafikeinstellungsmöglichkeiten auf dem PC nach: Maximale Auflösung 1080p, zudem lässt sich das FPS-Limit auf 60 festsetzen. Die Voreinstellungen sind Niedrig, Mittel, Hoch und Ultra, außerdem gibt es eine benutzerdefinierte Option (Parameter sind hierbei Geometrie, Schatten, Texturen, Environment-Mapping, Tiefenschärfe, Bewegungsunschärfe, Kantenglättung, Gras und Umgebungs-Okklusion). Der Xbox-Controller wird auf dem PC unterstützt.
16:20 - Auch die PC-Version muss anfangs einen 233 MB großen Patch herunterladen, dann kann es losgehen.
16:15 - Nachtrag zur PC-Version: Hier ist ein Uplay-Konto Pflicht, um The Crew zu spielen, außerdem finden wir im UPlay-Menü erste Hinweise auf einen Season Pass.
16:10 - Jeder Wagen lässt sich mit unterschiedlichen Kits (also zum Beispiel Straße oder Rallye) ausstatten und dann langsam hochleveln. Diese Vielfalt erschlägt uns am Anfang etwas, weswegen uns das Spiel auch nur das Straßen-Kit ausrüsten lässt.
16:05 - Wir können die Fahrzeuge entweder mit Dollar oder mit Crew-Credits, die sich entweder über bestimmte Herausforderungen verdienen, oder optional gegen Echtgeld kaufen lassen. Diese Option ist aber zumindest heute auf der PS4 noch nicht anwählbar, es erscheint ein Hinweis, dass dieser Inhalt noch nicht zur Verfügung steht.
16:00 - Beim Autohändler suchen wir uns unseren ersten Schlitten aus. Zur Wahl stehen insgesamt vier Fahrzeuge - ein Camaro SS, ein Nissan 370Z, ein Ford Mustang GT und ein Dodge Challenger. Standardkost also. Alle Wagen dürfen wir Probe fahren und mit einem (noch) knappen Budget modifizieren.
15:55 - Na endlich geht's los mit der Story. Unser Bruder wird erschossen, wir müssen uns den Mörder fassen und arbeiten für das FBI. Die Rendersequenzen sehen gut aus, die deutsche Sprachausgabe wirkt dagegen eher bemüht.
15:45 - Zwischendurch gibt's direkt schon die ersten Skill-Challenges, zum Beispiel eine Slalom-Herausforderung. Die erklärt das Spiel aber nicht, wir müssen uns noch alles selbst zusammenreimen.
15:40 - Wer wir sind und was wir hier wollen, erklärt das Spiel noch nicht. Wir machen uns auf den Weg nach Detroit zu unserer ersten Storymission.
15:30 - Das Spiel startet unvermittelt nach einer kurzen Sequenz. Wir übernehmen als Alex das Steuer eines Pick-Ups und müssen unter einem malerischen Abendhimmel vor den Cops fliehen. Die Steuerung wirkt in der Grundeinstellung sehr arcadig.
15:25 - Die Audiosprache sowie die Textsprache lassen sich auf der PS4 separat verändern: Zur Wahl stehen Deutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch (Audio) sowie zusätzlich Suomi, Schwedisch, Dänisch, Niederländisch und Englisch mit Arabischen Untertiteln (Text). Auch das Tutorial lässt sich deaktivieren.
15:20 - Die PlayStation 4-Version muss zunächst kleines Update von 215 MB installieren, vorher kommen wir nicht ins Hauptmenü.
15:15 - Auf PlayStation 4 und Xbox One läuft The Crew mit 1080p und mit 30 Bildern in der Sekunde. Ob die PC-Version die angekündigten 60 Bilder erreicht, werden wir noch herausfinden.
15:10 - Ein weiterer Packungsaufdruck weist auf die Companion-App hin. Die erscheint 2015 und erlaubt das Tuning der eigenen Fahrzeugem das Freischalten neuer Inhalte und den Blick auf die Übersichtskarte.
15:07 - Der obligatorische "Beipackzettel" enthält ein paar Informationen und Hinweise auf exklusive Uplay-Inhalte: Wer ein Konto beim Ubisoft-Dienst erstellt, kann sogenannte Units sammeln, indem er im Spiel zum Beispiel bestimmte Felgen, Farben oder Fahrzeuge freischaltet.
15:05 - Packung auf, Blu-Ray rein. 18 GB Installation auf dem PC. PC-Version kommt auf 2 DVDs, die PS4- und Xbox One-Versionen auf jeweils einer Blu-ray.
15:00 - Erster Blick auf die Verpackungen. Überall Hinweise auf permanente Online-Verbindung. Kein Internet, kein The Crew.
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