Fazit: Super Mario Maker im Test - Mariocraft

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Fazit der Redaktion

Ann-Kathrin Kuhls: Mario Maker ist einer der komfortabelsten Konsolen-Editoren, die jemals erschienen sind. Da bringt das Touchpad wirklich den entscheidenden Vorteil. Jetzt muss ich die Gegenstände nicht mehr umständlich mit dem Stick oder Steuerkreuz auswählen, sondern tippe einfach drauf. Wunderbar! Meine Little-Big-Planet-Kreationen wären mit dem TouchPad wahrscheinlich doppelt so schnell fertig geworden. Die Leveltüftlerin in mir ist beinahe vollends zufrieden.

Beinahe, weil ich ungeduldig bin. Ich will nicht erst alle Features nacheinander freischalten. Ich will von Anfang an auf alles Zugriff haben, damit ich komplexe, abwechslungsreiche oder auch völlig abgedreht Level bauen kann. Mit riesigen, geflügelten Gumbas, die Feuer spucken und dabei die französische Nationalhymne singen.
Die Spielerin in mir kommt allerdings nicht so ganz zum Zug. Denn natürlich ist es klasse, hunderte unterschiedliche und wirklich kreativer Level aus der ganzen Welt auszuprobieren. Um meine Aufmerksamkeit lange zu halten, reicht das aber nicht. Dafür fühlt sich das Spielen mangels einer Kampagne dann doch zu sehr wie Aufgabenabgrasen an.

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