In Star Wars Outlaws durchstreift Gaunerin Kay Vess riesige Planetenoberflächen und muss sich dabei mit imperialen Sturmtruppen und Ganovensyndikaten herumschlagen. Dabei greift sie nicht nur auf zahlreiche Trick-Werkzeuge zurück, ihr könnt ihr auch noch mit den richtigen Einstellungen unter die Arme greifen. So ist es etwa möglich, die Bedienung deutlich direkter gestalten, das Gameplay aufzuwerten und die Grafik zu verbessern.
Wie das geht, haben wir in diesen Punkten zusammengefasst:
- Anzeige und Grafik
- Spiel
- Steuerung
- Ton
- Benutzeroberfläche
Grafik-Qualität auf PS5 und Xbox Series X
- zu finden unter: Anzeige und Grafik
- unsere Empfehlung bei 120 Hertz: Qualität priorisieren (40 fps)
- unsere Empfehlung bei 60 Hertz: Qualität (mit Motion Blur) oder Performance-Modus
Beim Grafikmodus wird es im Falle von Star Wars Outlaws ganz schön knifflig, da gleich mehrere Vorlieben über die Einstellung bedient werden. Wobei… verwendet ihr einen 120 Hertz-Bildschirm, dann ist es eigentlich ziemlich simpel.
Hier raten wir ganz klar zu "Qualität priorisieren", dann bleibt die Framerate im Gegensatz zum Performance-Modus weitgehend stabil:
Mit 40 fps ist der Priorisierungsmodus angenehm flüssig und ihr erhaltet ihr dieselben Grafik-Vorzüge wie im 30 fps-Qualitätsmodus, sprich:
- eine leicht höhere Auflösung und damit mehr Bildschärfe
- weniger Pop-In, da hochwertige Modelle von Objekten auf größerer Distanz geladen werden
- minimal bessere Beleuchtungseffekte
- leicht höher aufgelöste Schatten
Vor allem die hereinploppenden Objektmodelle stören im Performance-Modus auf Dauer der Immersion, da das Spiel dadurch sehr grobschlächtig aussehen kann. Hier etwa bei dem Miniaturschiff und dem Brettspiel auf dem Tisch vor Kay:
Die niedrige Auflösung von Star Wars Outlaws ist zwar in jedem Modus ein Problem, in der Performance-Variante kommt sie aber am meisten zu tragen. Dort pendelt der Titel in den meisten Situationen zwischen 720p und 1080p, wodurch die Bildausgabe enorm verwaschen ist.
Der verwendete Skalierer (höchstwahrscheinlich FSR 3) holt dann auch nicht mehr allzu viel raus und löst dünne Bildelemente nur sehr grobschlächtig auf. Deswegen und auch aufgrund einiger Ruckler können wir nicht vorbehaltlos zum 60 fps-Modus raten.
Für den besten Bildeindruck auf 60 Hertz-TVs empfehlen wir daher auch eher Qualität, bestenfalls mit aktivierter Bewegungsunschärfe oder bei Unbehagen: ohne. Der Modus läuft bei festen 30 fps und mit der Unschärfe könnt ihr zumindest den Eindruck eines flüssigeren Spiels erwecken.
Und was ist mit VRR? Unterstützt euer TV variable Bildwiederholraten, könnt ihr kleinere Ruckler im Performance-Modus abschwächen. Auf der PS5 wird es in Städten dennoch kritisch, da der Titel häufig das 48 fps-Limit der Konsole unterschreitet und keine Low Framerate Compensation erlaubt.
Zudem kann es auf Xbox und PlayStation vor allem im Verbund mit OLED-Fernsehern und HDR zu einem Flimmer-Effekt in dunklen Bildarealen kommen. Und finster wird es in Star Wars Outlaws ständig. VRR kann im Performance-Modus also helfen, aber je nach TV-Modell für ganz neue Probleme sorgen.
Alle Grafikmodi von Star Wars Outlaws in der Übersicht:
- Performance: 60 fps / 720p bis 1200p (972p typisch) / niedrige Grafikdetails
- Qualität priorisieren: 40 fps / 1080p bis 1440p (1152p typisch) / hohe Grafikdetails
- Qualität: 30 fps / 1080p bis 1440p (1296p typisch) / hohe Grafikdetails
Bewegungsunschärfe
- zu finden unter: Anzeige und Grafik
- unsere Empfehlungen: Aus oder...
- Qualität: 6 (Intensität), 5 (Kamera), 3 (pro Objekt)
- Qualität priorisieren: 4 (Intensität), 5 (Kamera), 2 (pro Objekt)
Motion Blur ist in Star Wars Outlaws ein zweischneidiges Schwert. Die Bewegungsunschärfe mindert das ruckelige Spielgefühl des 30 fps-Modus ein wenig und kann simultan für einzelne Objekte und die gesamte Kamera festgelegt werden.
Das Flackern und Nachziehen hochkontrastiger Bildelemente kann im Verbund mit der Unschärfe jedoch für reichlich Unwohlsein sorgen.
Falls euch Motion Blur nicht stört, solltet ihr es einmal damit versuchen, vielleicht sogar noch einen Tacken bei der allgemeinen Intensität drauflegen. Mit dem Verwischen geht nämlich der Flackereffekt ein wenig zurück. Ihr macht aber auch nicht viel verkehrt, die Bewegungsunschärfe abzuschalten, vor allem im 40 fps- und erst recht im 60 fps-Modus.
Kinomodus
- zu finden unter: Anzeige und Grafik
- unsere Empfehlung: Bildschirm füllen
Star Wars Outlaws nutzt standardmäßig eine 21:9-Ratio für mehr "Kino-Feeling", der Titel wird auf der Konsole dann aber einfach oben und unten beschnitten, ihr seht also deutlich weniger von der Spielwelt.
Deshalb haben wir uns für den Bildschirm füllen-Modus entschieden, der auch mit einer sehr ähnlichen Auflösung und Framerate läuft. Euch entsteht also kein Nachteil.
Der einzige Vorteil des 21:9-Modus ist unserer Ansicht nach, dass aufgrund der kleineren Bildfläche ein flüssigerer Spieleindruck im Performance-Modus entsteht, ansonsten schränkt er euch aber nur ein.
Auf dem PC erweitert der Kinomodus hingegen das Sichtfeld, weshalb Bildschirm füllen wie ein leichter Zoom funktioniert. Aber auch das können wir umgehen!
Star Wars Outlaws im Video-Test:
Blickwinkel
- zu finden unter: Spiel > Sicht
- unsere Empfehlung: 100 (bei Bildschirm füllen)
Stellt ihr in der PC-Version von Star Wars Outlaws den Kinomodus aus und nutzt eine herkömmliche 16:9-Ratio, ist das Gaunerabenteuer mit dem Standard-Field of View von 75 Grad ziemlich nah herangezoomt. Wir haben uns daher für ein Sichtfeld von 100 Grad entschieden.
Aber auch an der Konsole ergibt die Erweiterung des Sichtfeldes absolut Sinn, da das Field of View mit standardmäßig 75 Grad für ein Open World-Spiel ungemein beengend ist.
Weitwinkel beim Zielen
- zu finden unter: Spiel > Sicht
- unsere Empfehlung: 85 (bei Bildschirm füllen)
Wie schon beim Blickwinkel umgehen wir bei der Weitwinkel-Einstellung den Zoom durch die 16:9-Aspect Ratio auf dem PC, nur in diesem Fall beim Anlegen der Waffe. 85 Grad bot uns einen guten Kompromiss aus Mittendringefühl und Übersicht, der steht auch wieder der Konsolenfassung ausgesprochen gut!
Intensität des Bildschirmrüttelns
- zu finden unter: Spiel > Sicht
- unsere Empfehlung: 0
In Star Wars Outlaws wird es ziemlich oft handgreiflich, Explosionen sind auch keine Seltenheit. Die darauffolgenden Kamerarüttler können aber ganz schön nerven, wir haben sie daher ausgeschaltet.
Filmkörnung
- zu finden unter: Anzeige und Grafik
- unsere Empfehlung: An (kann aber auch aus)
Bei der Einschätzung der Filmkörnung ist wie bei der Bewegungsunschärfe auch nicht ganz eindeutig, da der Effekt reine Geschmacksfrage ist. Uns gefällt die Körnung ganz gut, da sie zum Retro-Charme des Spiels passt und dem niedrig aufgelösten Titel ein bisschen mehr optische "Struktur" verpasst.
In der Folge rauscht das Spiel durch die künstliche Nachbearbeitung aber eben auch leicht. Entscheidet daher lieber selbst, was euch besser gefällt. Am Beispiel dieser Rohre seht ihr, dass die Körnung monoton ausgeleuchteten Texturen ein wenig mehr Struktur verpasst:
Chromatische Aberration
- zu finden unter: Anzeige und Grafik
- unsere Empfehlung: Aus
Linsenverzerrungen sind in Star Wars Outlaws sehr dezent gesetzt beziehungsweise eigentlich nur in der Bildanalyse erkennbar. Es bilden sich an den Rändern von Icons leichte Farbsäume, weshalb die Symbole minimal unschärfer wirken. Ihr könnt die Option daher getrost ausschalten.
HDR
- zu finden unter: Anzeige und Grafik > Bildschirmkalibrierung
- unsere Empfehlungen:
- HDR-Modus: An
- Helligkeit: -6
- HDR-Spitzenhelligkeit: 200 bis 400 Nits über der Spitzenhelligkeit eures TVs
- HDR-Spitzenhelligkeit (Interface): 150 bis 200 Nits
Eines vorweg: HDR ist leider ziemlich schlecht in Star Wars Outlaws implementiert und die Einrichtung mit vielen Bugs vollgestopft. Grundsätzlich hat die Funktion aber einige Vorzüge gegenüber der SDR-Darstellung, vor allem im Hinblick auf grelle Highlights und intensivere Farben.
Die Spitzenhelligkeit müsst ihr dabei auf 200 bis 400 Nits über dem Spitzenwert eures Fernsehers festlegen. Präziser lässt sich die HDR-Spitzenhelligkeit leider nicht einstellen, da lediglich große 200er-Schritte in der Kalibrierung erlaubt sind.
Mit ein bisschen Glück könnt ihr über die Standardwerte aber noch 50 oder 100 Nits herausholen, unsere Fassung startete beispielsweise bei 1245 Nits und erlaubte so ein Plus von 250 Nits bei einem 800 Nits-OLED-Fernseher.
Sollten Reflexionen und Co. in andere Bereiche überstrahlen, dann wählt jedoch lieber den niedrigeren Wert. Legt ihr euch auf den genauen Wert eures TVs fest, reizt Star Wars Outlaws das Feature hingegen nur zu 60 Prozent aus und davon solltet ihr ganz klar Abstand nehmen.
Hier findet ihr heraus, wie ihr die Spitzenwerte in Nits für euren TV ermittelt, jeweils anhand der Xbox Series oder Xbox One sowie der PS5:
Zudem solltet ihr die allgemeine Helligkeit im Falle von HDR deutlich auf -5 bis -7 herabsenken, da die Schwarzwerte mit der erweiterten Farbdynamik massiv erhöht sind.
Die Reduktion der generellen Helligkeit (die keine Auswirkungen auf den Rest des Spiels hat) steuert nämlich ein bisschen dagegen, aber dennoch blassen düstere Gegenden enorm aus. Das ist bei SDR nicht der Fall, dafür fehlt es dort wieder an der Leuchtkraft.
Stick-Empfindlichkeiten
- zu finden unter: Steuerung > Allgemein > Erweiterte Steuerung
- unsere Empfehlungen:
- Zielempfindlichkeit: 8 bis 9
- Empfindlichkeit beim Schießen aus der Hüfte: 7
- Umsehen-Empfindlichkeit: 7
Die Bedienung von Star Wars Outlaws ist standardmäßig sehr träge gewählt. Wir haben sie daher ein gutes Stückchen hochgeschraubt und an unsere Grafikeinstellungen angepasst. Falls ihr im 21:9-Modus zockt, solltet ihr aber vielleicht ein paar Pünktchen nach gehen, da die Stick-Empfindlichkeit für das gequetschte Bild dann ein bisschen zu hoch ist.
Innere Deadzones (linker und rechter Stick)
- zu finden unter: Steuerung > Allgemein > Erweiterte Steuerung
- unsere Empfehlung: höher als 5, aber so niedrig wie möglich
Auch bei den Totzonen, in denen keine Stick-Eingaben erkannt werden, hat Ubisoft Massive sehr konservative Werte festgelegt. Knapp ein Fünftel des möglichen Neigungswinkels geht euch verloren.
Bei einem gut in Schuss gehaltenen, driftlosen DualSense- oder Xbox-Controller könnt ihr aber problemlos runter auf 5 gehen – dann reagiert Kay deutlich flotter auf eure Eingaben.
Blickt sie sich von allein um oder läuft ohne euer Zutun los, müsst ihr den Wert langsam steigern, bis sich die Protagonistin nicht mehr von allein bewegt.
Am Horizont ausrichten
- zu finden unter: Steuerung > Allgemein > Erweiterte Steuerung
- unsere Empfehlung: Aus
Ist die Option eingeschaltet, wird die Kamera nach einiger Zeit ohne Eingaben automatisch neu ausgerichtet. Das kann allerdings sehr stören, wenn ihr gerade einfach nur die Aussicht genießen wollt oder Gegner aufmerksam beobachtet.
Kessel Sabacc-Schnellmodus
- zu finden unter: Spiel > Minispiele
- unsere Empfehlung: An
Sabacc ist ein cooler Poker-Abkömmling – sogar ein verdammt cooler! Allerdings ziehen sich die Runden wie Kaugummi, wenn sie in normalem Tempo ablaufen. Ihr solltet mit dieser Option also die Geschwindigkeit standardmäßig hochdrehen.
Kessel Sabacc-Karten
- zu finden unter: Spiel > Minispiele
- unsere Empfehlung: Einfache oder Stilisierte Ziffern
Star Wars Outlaws verwendet bei den Zahlen eigentümliche Symbole, die nicht immer perfekt lesbar sind. Wir raten daher, sie zu herkömmlichen europäischen Ziffern oder den Stilisierungen davon abzuändern.
Konzentrationsmodus
- zu finden unter: Ton
- unsere Empfehlung: Nur Wichtiges
Ihr kennt es sicher: Ihr führt gerade Dialoge mit NPCs oder belauscht eure Ziele, da kommt jemand von der Seite angelaufen und quatscht euch dermaßen voll, dass ihr kaum noch etwas versteht. Mit dem Fokus auf Nur Wichtiges könnt ihr die Lautstärke von Umgebungsgequassel reduzieren.
Audiomix
- zu finden unter: Ton
- unsere Empfehlung: Heimkino für Kopfhörer und Headsets, ansonsten angepasst an euer Gerät
Wie bei vielen PS5-Spielen auch, lohnt es sich bei Star Wars Outlaws auf die Heimkino-Einstellung zu gehen, sofern ihr Kopfhörer verwendet. Dann könnt ihr Geräuschquellen präziser im Raum orten, da sie passend via 3D-Sound wiedergegeben werden. Bei einer Soundbar oder TV-Lautsprechern solltet ihr für die optimale Mischung aller Klänge die gleichnamige Option auswählen.
Dynamikumfang
- zu finden unter: Ton
- unsere Empfehlung: Hoch (für optimalen Hörgenuss), Niedrig (beim Zocken in der Nacht)
Der Dynamikumfang bestimmt die Dezibelspanne zwischen den leisesten und den lautesten Klängen. Ist diese auf Hoch festgelegt, erhaltet ihr das natürlichste und filigranste Hörerlebnis. Die niedrige gleicht hingegen die Lautstärken aller Spuren aneinander an. Das lohnt sich, wenn ihr weiterhin alles hören wollt, aber nicht viel Krach machen dürft.
Nix' Schnellaktionen
- zu finden unter: Benutzeroberfläche > HUD
- unsere Empfehlung: Punkt
Hin und wieder kann Nix euch Gegenstände wie Waffen, Granaten oder Credits bringen. Wir haben uns dabei entschieden, lediglich einen Punkt anzeigen zu lassen, um das HUD ein wenig zu entschlacken.
Karte auf Spielerperspektive drehen
- zu finden unter: Benutzeroberfläche > Karte
- unsere Empfehlung: An
Kartendrehung aktivieren? Ja oder nein? In den meisten Spielen ist das eine Glaubensfrage, so auch hier. Wir haben uns aufgrund von Navigationsgeräten und Handys daran gewöhnt, dass sich virtuelle Karten nach unserem Sichtwinkel ausrichten und das geht auch bei Star Wars Outlaws.
Könnt ihr euch anhand statischer Karten besser orientieren, dann solltet ihr die Option hingegen ausgeschaltet lassen.
Untertitel für Gespräche und Hintergrundgespräche
- zu finden unter: Sprache und Untertitel > Untertitel
- unsere Empfehlung: Nur Übersetzung
In Star Wars Outlaws wird typisch für Open World-Action-Adventures viel gequatscht, dabei wollen wir einfach nur in die Welt eintauchen! Unser HUD haben wir daher weitgehend frei von Texten gehalten, indem wir uns dazu entschieden haben, nur "Huttisch" übersetzen zu lassen.
Star Wars Outlaws ist spaßiges Popcorn-Gaming mit Schwächen
Seid ihr Fans von Ubisoft-Open Worlds und könnt auch noch viel mit dem Star Wars-Franchise anfangen, dann wird euch Outlaws ganz sicher packen. Der Titel fängt den Vibe der Filmreihe perfekt ein und funktioniert auch ohne Lichtschwerter prächtig.
Mehr über das Spiel erfahrt ihr in unserem Test:
Ein paar Mankos gibt es aber dennoch, unter anderem bei der Technik und den Standardoptionen, die wir hoffentlich ein wenig für euch aufdröseln und verbessern konnten. Vor allem die eingeengte Kamera, das dürftige HDR und die reaktionsträgen Stick-Einstellungen haben uns überhaupt nicht gefallen, aber sie können ja nachjustiert werden!
Habt ihr noch Einstellungs-Tipps, die ihr an unsere Community weiterreichen möchtet? Haben wir vielleicht etwas Wichtiges vergessen? Lasst es uns gern wissen.
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