Fazit: Split Fiction heißt zwar nicht It Takes Two 2, aber es ist trotzdem die perfekte Fortsetzung (Angespielt-Fazit)

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Fazit der Redaktion

Eleen Reinke
@ottadice.bsky.social

Hazelight hat sich in den letzten Jahren als DAS Studio für Koop-Titel etabliert. Die Formel, die in Ansätzen schon in ihrem Erstlingswerk A Way Out vorhanden war, hat der Entwickler mit It Takes Two nahezu perfektioniert und sich mehr als verdient den Preis als Spiel des Jahres bei den Game Awards 2021 gesichert.

Entsprechend war ich auch mehr als gespannt auf Split Fiction. Die große Frage vorab war allerdings: Hat Hazelight Studios noch genug Ideen, um damit ein weiteres Spiel ähnlicher Machart zu füllen? 

Zumindest für die zweieinhalb Stunden, die ich spielen konnte, ist die Antwort ein klares “Ja!” Split Fiction scheint genau diese Mischung aus ebenso wilden wie überraschenden Ideen, spaßigem Gameplay und tief in die DNA des Spiels integriertem Koop zu bieten, die schon It Takes Two so außergewöhnlich gemacht haben.

Jetzt muss sich nur noch zeigen, ob die restlichen 12 Stunden Spielzeit hier mithalten können, oder die von mir gespielte Preview-Version  schon sämtliche Highlights abgegrast hat. Ich mache mir aber bislang keine Sorgen, dass dem Spiel ab der Hälfte die Ideen ausgehen könnten. Diesen Vertrauensvorschuss hat sich Hazelight nach It Takes Two redlich verdient.

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