Das "Games as a Service"-Modell, das Spieler langfristig an Titel binden soll, erobert zunehmend den Markt und nicht zuletzt hat die Schließung von Visceral Games, die Frage in den Raum geworfen, ob Singleplayer-Spiele überhaupt noch eine Zukunft haben.
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Für Bethesda sind Einzelspielerabenteuer alles andere als tot. In einem Video von den Game Awards 2017 rufen die Macher von Skyrim, Fallout, Wolfenstein und Co. Spieler dazu auf, unter dem Hashtag #SavePlayer1, ihre liebsten Geschichten über Singplayer-Spiele auf Facebook, Twitter und Co. zu teilen, um das klassische Modell zu "retten".
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Obwohl die Verläufe von Titeln wie Prey, Dishonored 2 oder Wolfenstein 2: The New Colossus hinter den Erwartungen des Publishers zurückblieben, setzt Bethesda also auch in Zukunft weiterhin auf Singleplayer-Spiele.
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Zusätzlich dazu gibt Bethesda bekannt, 100.000 US-Dollar an die Entertainment Software Association (ESA) zu spenden – eine Stiftung, die Frauen und Minderheiten im Studium unterstützt, die zukünftig im Videospielbereich arbeiten wollen.
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