Konter, Killer, Katastrophe
Jede der wohlgeformten Teilnehmerinnen verfügt über ein eigenes Schlag- und Griff-Repertoire. So teilen die westlichen Kämpferinnen eher Ohrfeigen und Faustschläge aus, während die asiatische Riege auf Tritte und Beinfeger setzt. Mit den Griffvarianten schwächt ihr gezielt bestimmte Körperbereiche eurer Opponentin. Liegt diese am Boden, sind besonders effektive Verrenkungen, Sprünge vom Ringpfosten und das beherzte Nachtreten möglich. Dank eines simplen Konter-Systems könnt ihr gegen euch geführte Angriffe blocken und in euren Vorteil ummünzen. Jede erfolgreiche Aktion füllt eure Special-Leiste. So sind »optisch anregende« Spezialattacken möglich. Die so genannten »Killer«- und »Todes«-Moves lassen das Publikum begeistert aufschreien und rütteln eure Gegnerin ordentlich durch. Überdies könnt ihr ultimative Demütigungsmanöver auslösen, sobald der Status eurer Herausforderin entsprechend gesenkt ist. Diesen beeinflusst ihr durch kräftige Kombos oder Verhöhnungsgesten, während derer ihr besonders verwundbar sein. Ist die andere »Rose« auf diese Weise bloßgestellt, zwingt ihr sie in einer besonders beschämenden Stellung zur Aufgabe.
Kooperation vor und mit der Kamera
Rumble Roses XX verfügt über eine intelligente Kameraführung, die für jeden Griff den günstigsten Winkel einnimmt. Das bedeutet konkret, dass meist wogende Busen, gespreizte Beine und straffe Hinterbacken in der Totalen zu sehen sind. Dies gilt natürlich auch für die diversen Mehrspieler-Modi wie das Tag-Team-Match oder den Royal-Battle. Hier wird zwar nicht die Bandbreite der Wrestling-Konkurrenz erreicht, doch darüber tröstet der Titel mit einem umfangreichen Shop- und Belohnungssystem hinweg. Habt ihr Benikage, Reiko & Co in kleinteilige Badeanzüge gesteckt, macht ihr selbst Fotos oder »erfreut« euch an deren Yoga, Samba- bzw. Seilsprung-Vorführungen. Während dieser Szenen dürft ihr die Kamera steuern und so nahe heranzoomen, wie es der Next-Gen-Detailgrad eben zulässt.
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