Fazit: Rocket League im Test - Gib Schub, Rakete!

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Spärliche Spielmodi
Können statt Glück
Server als Spaßbremse
Erweiterung im Anmarsch

2

Fazit

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Fazit der Redaktion

Benjamin Blum: Ich bin seit bald 30 Jahren süchtig nach Fußball- und Rennspielen - deshalb hat mich Rocket League von der ersten Sekunde an gepackt. Die Spielmodi halten mit großen Online-Produktionen natürlich nicht mit, dafür sind die eigentlichen Matches oft spannend bis zur letzten Sekunde. Am besten gefällt mir, dass sich alle Autos gleich spielen und die extrem griffige Steuerung ebenfalls keinen Raum für Ausreden bietet. Fehlschüsse sind also wirklich mein Fehler und Gegentore spiegeln das Können des Gegners - und nicht des virtuellen Cristiano Ronaldo wie bei PES und FIFA.

Schade nur, dass die Server-Struktur der Spielmechanik hinterherhinkt. Bei einem kleinen aber feinen Zwischendurch-Spiel, das Rocket League ist, muss das Matchmaking auch im Handumdrehen klappen - in den Abendstunden dreht sich stattdessen bei der x-ten Fehlermeldung eher mal der Magen um. Wenn hier nachgebessert wird, bleibe ich Stammspieler!