Rise of the Ronin: Die besten Einstellungen zum Spielstart - Das solltet ihr sofort ändern

Wir zeigen euch, welche Einstellungen ihr zum Start in Rise of the Ronin für die beste Performance und das angenehmste Spielgefühl wählen solltet.

Mit unseren Tipps seid ihr startklar. Mit unseren Tipps seid ihr startklar.

Damit ihr den bestmöglichen Start in das neue Samurai-Abenteuer Rise of the Ronin von Team Ninja hinlegen könnt, haben wir uns einmal alle Settings angeschaut und erklären euch, welche Einstellungen die beste Performance und das beste Spielgefühl vermitteln. Wir gehen die Einstellungen dabei in der Reihenfolge durch, in der ihr sie auch im Spiel findet und zeigen euch, welche davon wichtig sind.

1. Spieleinstellungen

Grundlegende Einstellungen

  • Zwischensequenzen überspringen: nur gesehene Zwischensequenzen

Erklärung: Diese Einstellung ist zwar schon von Anfang an ausgewählt, ihr solltet sie aber auf jeden Fall drinlassen. Dadurch werden Zwischensequenzen nämlich nicht wiederholt, wenn ihr sie schon einmal gesehen habt. Gerade bei den Bossgegnern kann es durchaus sein, dass ihr mehr als nur einen Versuch benötigt. Dadurch erspart ihr euch das ewige Vorgeplänkel und könnt euch direkt zurück in die Action stürzen.

HUD

  • Gegnerische Schadenswerte: optional einschalten
  • Eigene Schadenswerte: optional einschalten

Erklärung: Die optische Anzeige der Schadenswerte ist Geschmackssache. Wenn ihr sie einschaltet, ploppen kleine Zahlen auf, wenn ihr eure Gegner trefft und wenn ihr getroffen werdet. Das ist praktisch, weil ihr schnell erkennt, wenn ihr viel Schaden genommen habt, ohne den Gegner aus den Augen lassen zu müssen. Für mehr Übersicht und Immersion lasst ihr beides ausgeschaltet.

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2. Steuerung

Steuerungshilfe

  • Automatisches Einsammeln von Gegenständen: ein

Erklärung: Wenn es rein um die Bequemlichkeit geht, ist das die wichtigste Einstellung. Normalerweise müsst ihr bei jedem erledigten Gegner, aber auch bei jedem Loot-Bündel und jeder Pflanze die R1-Taste drücken. Mit dieser Einstellung wird alles automatisch eingesammelt, sogar, wenn ihr auf eurem Pferd sitzt.

3. Sprache und Audio

  • Audiosprache: Deutsch oder Japanisch

Erklärung: Sowohl Testerin Samara als auch ich bevorzugen bei den meisten Spiele die englische Sprachausgabe. Bei Rise of the Ronin ist das aber anders. Hier klingen die englischen Sprecher*innen für unseren Geschmack zu theatralisch und die deutsche Sprachausgabe kam uns wesentlich passender vor.

Für das Feeling ist aber ganz klar die japanische Sprachausgabe am besten. Falls ihr also keine Angst vor Untertiteln habt, ist diese eine klare Empfehlung.

  • Untertitelhintergrund: ein

Erklärung: Falls ihr auf Deutsch spielt, könnt ihr die Untertitel natürlich ganz abschalten. Da nur die wenigsten fließend Japanisch sprechen dürften, sind dort die Untertitel natürlich wichtig. Leider kommt es immer wieder vor, dass die weiße Schrift durch helle Hintergründe nur schwer lesbar ist. Die Untertitelhintergründe schaffen hier Abhilfe und sind auch wirklich unaufdringlich gestaltet.

Ohne Hintergrund Mit Hintergrund Ohne Hintergrund Mit Hintergrund

Die Hintergründe sind sehr dezent, aber wirkungsvoll.

4. Grafik

Bild

  • Grafikmodus: FPS

Erklärung: Rise of the Ronin ist ein schnelles Actionspiel, in dem, besonders auf den beiden höheren Schwierigkeitsgraden, präzise Eingaben speziell beim Blocken überlebenswichtig sind. Mit dem FPS-Modus holt ihr das flüssigste Bild heraus. In den anderen Modi, vor allem im Grafikmodus, ruckelt es häufig stärker.

  • Bewegungsunschärfe: aus

Erklärung: Diese Einstellung ist standardmäßig ausgestellt und so sollte es auch bleiben. Bewegungsunschärfe ist ein Effekt, bei dem das Bild verwischt wird, wenn ihr euch schnell bewegt oder die Kamera dreht. Dadurch wirkt das Bild in Rise of the Ronin minimal flüssiger, aber eben auch unscharf, was bei manchen Personen sogar zu Übelkeit führen kann.

  • Tiefenschärfe: an

Erklärung: Die Tiefenschärfe sorgt dafür, dass die Hintergründe in Zwischensequenzen und Gesprächen dezent weichgezeichnet werden. So sind die Charaktere im Fokus und ein filmischer Effekt entsteht.

  • Chromatische Abberation: aus
An An An An

Links das Bild mit chromatischer Abberation, links ohne. Der Unterschied ist kaum zu erkennen.

Erklärung: Hinter der kryptischen Formulierung verbirgt sich ein Effekt, der Farbsäume hervorruft, die aufgrund von falsch gebrochenem Licht in einer Kameralinse entstehen. Dadurch soll das Bild so wirken, als wäre es durch eine echte Kamera aufgenommen worden. Wir konnten den Effekt allerdings auch mit der Lupe nicht erkennen. Um unschöne Farbverläufe zu verhindern, solltet ihr ihn dennoch ausschalten.

  • Bildrauschenfilter: aus
An An An An

Ohne den Bildrauschenfilter wirkt das Bild schärfer.

Erklärung: Auch der Bildrauschenfilter soll zu einem cineastischen Look beitragen. Der Effekt ist eher gering. Wir hatten das Gefühl, dass das Bild durch den Filter insgesamt weniger scharf wirkt. Daher haben wir diese Einstellung auf "aus" gestellt.

Wir hoffen, dass euch unsere Tipps geholfen haben und wünschen euch ganz viel Spaß mit dem Samurai-Abenteuer Rise of the Ronin!

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