Fazit: Ride to Hell: Retribution im Test - Fahr zur Hölle!

GameStar Plus Logo
Weiter mit GameStar Plus

Wenn dir gute Spiele wichtig sind.

Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:

Alle Artikel, Videos & Podcasts von GameStar
Frei von Banner- und Video-Werbung
Einfach online kündbar

Fazit der Redaktion

Tobias Veltin: Ganz ehrlich: Ich habe beim Test von Ride to Hell so herzhaft gelacht wie selten. Die Tränen liefen mir über das Gesicht, so sehr habe ich gelacht. Das hatte aber weniger mit dem eigentlichen Spaßfaktor zu tun als vielmehr damit, wie unfreiwillig komisch dieses Spiel durch die seine unzähligen Unzulänglichkeiten ist. Allein die plumpen Sexszenen, die lächerlichen Motorrad-Ausflüge und die stupiden Quicktime-Prügeleien sind Grund genug, dieses Machwerk in der hinterletzten Ecke des Verkaufsregals vermodern zu lassen. Oder, um es kurz zu machen: Story mies, Gameplay mies, Technik mies, alles andere auch mies. Wer für diesen Schund freiwillig den Vollpreis bezahlt, ist entweder gnadenloser Masochist oder beinharter Trash-Fan. Ride to Hell Retribution ist ein eindrucksvolles Beispiel dafür, wie Spiele heutzutage nicht sein sollten.

3 von 4

nächste Seite


zu den Kommentaren (23)

Kommentare(23)
Kommentar-Regeln von GamePro
Bitte lies unsere Kommentar-Regeln, bevor Du einen Kommentar verfasst.

Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.