Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney im Test - Rätselraten vor der Inquisition

Beim Test von Professor Layton vs. Phoenix Wright haben wir so einiges gesehen. Nur kein »Versus«. Warum das Spiel trotzdem funktioniert, verraten wir hier.

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Zwei Jahre nach der Veröffentlichung in Japan ist Professor Layton vs. Phoenix Wright: Ace Attorney für den Nintendo 3DS auch in Deutschland erhältlich. Was haben wir da zu erwarten? Meistens haben Zusammenführungen von Spieleserien viel mit Experimenten in der Küche gemeinsam: Wenn die Zutaten stimmen, wie zum Beispiel bei Kingdom Hearts, haben sie das Zeug zum neuen Lieblingsgericht.

Manchmal kommt auch nur fade Pampe raus, so geschehen bei Mortal Kombat vs. DC Universe. Jetzt haben sich Capcom und Level-5 die Schürzen umgebunden und vermischen Phoenix Wright und Professor Layton. Auf dem Papier nicht schlecht, schließlich haben sich beide Helden auf das Lösen von kniffligen Fällen spezialisiert. Aber funktioniert das auch im Team?

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Treffen sich ein Anwalt und ein Detektiv …

Die Knobelrätsel sind typische Layton-Kost Die Knobelrätsel sind typische Layton-Kost

Zu Beginn wissen weder Anwalt Phoenix Wright noch Rätselprofessor Hershel Layton von der Existenz des anderen. Beide treffen jedoch – unabhängig voneinander – auf Sophie, die arg in der Bredouille steckt. Erst hat es eine Hexe auf ein mysteriöses Buch abgesehen, das Sophie mit sich herumträgt, und dann steht sie auch noch unschuldig vor Gericht!

Als Gentleman eilt Layton natürlich zur Hilfe, genau wie Phoenix Wright nicht zulässt, dass jemand unschuldig verurteilt wird. Doch nun offenbart das Buch seine geheime Fähigkeit: Es transportiert die Gruppe, getrennt voneinander, in die mittelalterliche Stadt Labyrinthia – und das ist erst der Anfang.

Auch hier scheint Sophie Probleme magisch anzuziehen. Kaum angekommen, beschuldigt man sie der Hexerei, ein Verbrechen, dass in Labyrinthia mit dem Tod durch Feuer bestraft wird. Allerdings muss Sophie hier nicht vor dem Staatsanwalt, sondern vor einem Ritter der Inquisition in Schutz genommen werden. Und selbst der, so viel Einfluss er auch besitzt, hat nicht das letzte Wort.

In Labyrinthia herrscht nämlich nicht hauptsächlich das Gesetz, sondern ein mysteriöser alter Autor, der von allen nur »der Schöpfer« genannt wird und dessen über die Bewohner geschriebene Geschichten anscheinend wahr werden. Dem passt es natürlich gar nicht, dass der Phoenix Wright und der Professor in seiner kleinen Welt herumstöbern und seine Autorität in Frage stellen. In seiner Wut entscheidet er sich, ein weiteres Kapitel zu schreiben, in dem die beiden Helden und ihre Freunde gar nicht gut weg kommen.

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