Pokémon GO-Spieler sind teilweise sehr unvorsichtig beim Spielen des Augmented Reality-Titels gewesen: Sie fielen von Abhängen, fuhren gegen Bäume oder (Polizei-) Autos, stolperten auf Minenfelder oder in Schießübungen und derlei noch sehr viel mehr. Da erscheint es eigentlich nur logisch und sinnvoll, dass die chinesische Regierung glaubt, das Spiel sei möglicherweise zu gefährlich. Deshalb wurde Pokémon GO in China noch gar nicht veröffentlicht: Die Behörden wollen erst noch die Risiken untersuchen. (via VG24/7)
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Das betrifft allerdings nicht nur Pokémon GO, sondern auch alle anderen Augmented Reality-Titel, die genauso oder so ähnlich funktionieren. Denn die chinesischen Behörden befürchten, dass derartige Spiele eine Bedrohung der "geographischen Informationssicherheit", des Transports und der "persönlichen Sicherheit der Konsumenten" darstellen.
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Aber auch wenn Pokémon GO als sicher genug erachtet werden sollte, bleibt fraglich, ob es wirklich in China erscheint: Das Spiel stützt sich auf Daten von Google Maps, und Google Maps ist in China gesperrt.
Seht ihr Pokémon GO auch als Sicherheitsrisiko?
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