Niantic hat vor einigen Wochen eingeführt, dass in Pokémon GO die sogenannten Baby-Pokémon aus der zweiten Generation schlüpfen können. Diese sind Pichu, Togepi, Magby, Elekid, Fluffeluff, Pii und Kussilla und werden durch zurückgelegte Kilometer aus Eiern ausgebrütet. Die Webseite The Silph Road hat nun angeblich herausgefunden, dass Niantic seit Einführung der Baby-Pokémon die Frequenz und Wahrscheinlichkeit der Weiterentwicklungen dieser Pokémon in den Eiern angepasst und verändert hat.
Aus insgesamt 1.621 Eiern, die die Autoren der Webseite nach Einführung des Updates vom 12. Dezember ausgebrütet haben, schlüpfte angeblich kein einziges weiterentwickeltes Baby-Pokémon mehr. Auch regional gebundene Pokémon sind überhaupt nicht mehr aus den Eiern aufgetaucht. In den Tests konnte also kein einziger der vorher recht regelmäßig auftauchenden, nächsten Evolutionsstufe der Baby-Pokémon mehr ausgebrütet werden. Eine offizielle Bestätigung über diese Beobachten steht noch aus.
Die Ergebnisse basieren auf Eiern, die die Tester seit dem Update entwickelt haben. Gleichzeitig wurden alle Bestandseier vorher gelöscht, um wirklich aktuelle Daten zu haben und die Messung nicht zu verfälschen. Die genauen Statistiken, Werte und Vergleichszahlen zu den Funden vor dem Update gibt es auf dem begleitenden Blogeintrag.
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