Fazit: Playerunknown’s Battlegrounds im Test - Spürbar besser, immer noch schlecht

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Fazit der Redaktion

Michael Herold
@michiherold

Was habe ich gestaunt, als ich nach vielen Wochen mal wieder meine Xbox One X und PUBG angeschmissen habe, mit dem Fallschirm in die neue Wüstenkarte gesprungen und tatsächlich von Beginn an auf fertig geladene Häuser getroffen bin. Und was war ich enttäuscht, als ich in meiner nächsten Runde nach der Landung wieder vor einem ekelhaften Pixelhaufen stand, der erst nach 20 Sekunden als Haus erkennbar war.

Wegen solchen technischen Schwächen ist Playerunknown's Battlegrounds für mich nach wie vor ein emotionales Auf und Ab. Denn wenn ich mal einige Minuten ohne Rubberbanding oder Lags spielen kann, übermannt mich das unheimlich spannende Battle-Royale-Gefühl komplett, und ich sitze gefesselt vor meinem Bildschirm. Noch immer gibt es aber zu viele Runden, in denen mich die hässliche Grafik oder ein Schluckauf der Technik komplett rausreißen. Die ersten 17 Updates lassen also noch viel zu wünschen übrig, mal sehen was die nächsten 17 bringen.

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