Fazit: Penumbear im Test - Zwielichtiger Teddybär

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Fazit der Redaktion

Jan Knoop: »Penumbear hat im Kern etwas Märchenhaftes: Ein verzauberter, von Glühwürmchen zum Leben erweckter Bär, der an furchteinflößenden Kreaturen vorbei aus einer finsteren Burg entkommen und dabei seine plüschigen Artgenossen retten muss. Dabei sollte das Jump&Run jedoch nicht als Kinderspiel gesehen werden; denn der düstere Stil und die Rätsel dürften auf ein jüngeres Publikum eher abschreckend wirken.

Erwachsene Spielern dürften sich jedoch schnell an der Monotonie der Landschaft, der Vorhersehbarkeit des Spielablaufs und der insgesamt wenig fordernden Level stören.

Wer könnte sich also noch für den monochromen Bären interessieren? Jene Spieler, die die ruhigeren Vertreter der Jump&Runs vermissen, denen Super Meat Boy zu schwer und die Mario-Spiele zu bunt sind, die sich zu Lasten der Abwechslung mit vielen, ähnlichen Levels anfreunden können, dürfen einen Blick in die Welt zwischen Licht und Schatten werfen.«

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