Fazit: Ni no Kuni Remastered im Test: 'Ich bin immer noch verliebt in dieses Spiel'

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Fazit der Redaktion

Ann-Kathrin Kuhls
(@casual_kuhls)

Ich weiß, ich weiß: Ni no Kuni ist nicht für jeden etwas. Muss es aber auch gar nicht. Dafür trifft es alle, die JRPGs, gute Geschichten und liebenswerte Figuren mögen, direkt ins Herz. Das, was Ni No Kuni zu so einem Ausnahmespiel macht, ist nämlich unter anderem die Art, wie Olivers Geschichte erzählt wird: ohne viel Kitsch oder Melodramatik, sondern ehrlich, verständlich und absolut nachvollziehbar.

Oliver ist kein übermächtiger Held, der die Welt rettet, indem er links und rechts Bösewichte köpft. Er ist ein kleiner Junge, der seine Mutter zurückhaben will, dafür alles tut, und trotz seiner großen Aufgabe immer wieder Zeit findet, auch anderen zu helfen.

Das ist nicht nur Benehmen, von dem wir uns alle mal eine Scheibe abschneiden könnten, sondern auch eine angenehme Abwechslung zu dem Pathos, der vielen JRPGs gerne anheftet (und das sage ich als Fan). Die Remaster-Version und der Port liefen beim Spielen sehr solide, weshalb ich jedem, der Ni no Kuni noch nicht kennt, unbedingt empfehle, sich das Ganze mal anzusehen. Ihr werdet es nicht bereuen.

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