Der Borderlands-Entwickler Gearbox, speziell CEO Randy Pitchford selbst und Producer Randy Varnell, gab in einer Reihe von Twitter-Beiträgen neue Details zum noch in diesem Jahr erscheinenden Borderlands 3 bekannt.
Nicht nur äußerte er sich über einen etwaigen Offline-Modus, sondern erklärte auch die Waffeneffekte und gab erste Details zu den Inhalten bekannt, die ihr nach Ende der Story angehen könnt.
- Waffeneffekte: Slag wird es nicht mehr geben. In Borderlands 2 war das vor allem gegen stärkere Gegner wichtig. Es erhöhte den Schaden, den ihr an ihnen anrichtet. Stattdessen gibt es "Element"-Schaden. Der Beschreibung nach funktioniert das genauso, richtet aber gleichzeitig noch Schaden über Zeit an.
- Endgame: Ein Fan fragte, ob es wieder Story-DLCs, Kopfgeldbosse und Raidbosse geben wird. Das bejahte der CEO. Dabei soll es aber nicht bleiben und Pitchford zufolge plane man noch weitere Inhalte. Auch in Sachen Kosmetik soll es mehr Möglichkeiten geben als in Borderlands 2.
- Nahkampfwaffen: Es gibt keinen größeren Fokus auf Nahkampfwaffen. Ihr werdet nur eine einzige haben.
- Kartengröße: Insgesamt soll die Spielwelt größer sein, als in den Vorgängern. Es gibt aber auch kleinere Areale.
- Crossplay: Nach wie vor will man es weder verneinen, noch bestätigen.
- Tiny Tina kommt zurück: Tiny Tina sahen wir bereits im Trailer. In der englischen Version wird diese erneut von Ashly Burch gesprochen werden.
- Offline-Modus: Wie auch die Vorgänger soll Borderlands 3 komplett offline spielbar sein.
- Keine Companion-App: Eine begleitende App für das Smartphone verneint der Entwickler. Man konzentriere sich lieber auf das Hauptprogramm.
Borderlands 3 erscheint am 13. September 2019 für PS4, Xbox One und PC. Erstes echtes Gameplay werden wir schon eher sehen. Das will der Entwickler bereits Anfang Mai zeigen.
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