Fazit: Naruto to Boruto: Shinobi Striker im Test - 4 Ninjas müsst ihr sein

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Fazit der Redaktion

Michael Cherdchupan
@the_whispering

Ganz ehrlich: Von Naruto habe ich überhaupt keine Ahnung. Ich schaue Animes gerne, aber an diese große Serie habe ich mich bisher noch nicht herangetraut. Daher sehe ich Naruto to Boruto: Shinobi Striker inhaltlich eher neutral.

Fans wird es sicher stören, dass das Helden-Roster der Vorgänger auf rund 20 runtergestuft wurde. Auch das Kampfsystem unterscheidet sich von den vorherigen Naruto-Titeln und ist für den Multiplayer vereinfacht. Hat man das aber einmal geschluckt, wird klar: Das hier ist die Basis für einen Neuanfang. Das macht blöderweise auch der geringe Kartenumfang klar. Ich hoffe, die Entwickler legen da noch ordentlich nach, denn das Fundament hat mir viel Spaß gemacht.

Kennt Ihr diesen »jetzt noch eine Runde«-Effekt? Auch von technischer Seite gibt es nichts zu meckern: Das Spiel wurde mit der Unreal 4-Engine entwickelt und hat entsprechend einen ordentlichen Netzcode. Und es läuft in 60fps. Ideal für einen Multiplayer-Titel!

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