My Hero Academia: Der Kampf zwischen Ochako und Himiko endet nicht so blutig wie gedacht

Der Kampf zwischen Ochako Uraraka und Himiko Toga nähert sich im Manga von My Hero Academia dem Ende entgegen. Am Ende von Kapitel 394 gibt es sogar zwei glückliche Siegerinnen.

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Momentan geht es im Manga zu My Hero Academia actionreich zu. Die Geschichte befindet sich im „Final War Arc“, in dem die Superheld*innen in einem fulminanten Kampf gegen die Bösewichte antreten müssen.

Auch Dekus Freundin Ochako Uraraka muss sich mit Himiko Toga einer mächtigen Feindin stellen. Der Kampf zwischen den beiden geht im neuen Manga-Kapitel 394 zu Ende, doch er hinterlässt ein rührendes Gefühl im Herzen.

Achtung, Spoiler: Im Artikel werden die Geschehnisse aus dem neusten Manga-Kapitel 394 thematisiert.

MHA: Ochako und Himiko werden Freundinnen

Bösewichtin Himiko hat eine spezielle Fähigkeit, die es ihr erlaubt, das Blut von anderen Lebewesen zu trinken und sich so in diese zu verwandeln. Da sie das Blut ihres Freundes Twice getrunken hat und ihm sehr nahe stand, kann sie seine „Dopplung“-Macke einsetzen und erschafft auf diese Weise zahlreiche Klone von anderen Personen.

Ochako muss sich dieser Armee entgegenstellen und wird von Himiko mit einem Messer angegriffen. Doch der Kampf geht anders aus, als wir auf den ersten Blick vermuten würden.

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Was passiert während des Kampfes? Zunächst erfahren wir etwas zur Hintergrundgeschichte von Himiko Toga. Sie trägt seit ihrer Kindheit ein Trauma mit sich. Weil sie durch ihre Macke das Blut von anderen Lebewesen trinken will, wurde sie von ihren Eltern als „unnormal“ bezeichnet und deshalb verachtet. 

Ochako möchte Himiko ihr Trauma nehmen und erzählt deshalb ihre eigene Vorgeschichte. Sie wollte eine Heldin werden, um ihre armen Eltern zu unterstützen. Doch nun erkenne sie, dass auch andere Menschen wie Himiko ihre Hilfe benötigen. 

Sie überzeugt Himiko davon, an ihre schlimme Vergangenheit zu denken und ihr davon zu erzählen. Himiko stoppt daraufhin ihren Messerangriff und erzählt Ochako stattdessen, dass sie einst in einen Jungen verliebt war, der Deku ähnlich sah. 

Sie wollte sein Blut trinken, doch sie wusste, dass sie dann wieder als „unmenschlich“ bezeichnet werden würde. Außerdem wurde Himiko immer gesagt, dass sie nicht süß sei und nie lächeln durfte, was sie neidisch auf andere lächelnde Menschen.

Ochako und Himiko schweben in den finalen Bildern durch die Luft und halten sich an den Händen. Ochako erklärt ihr, dass sie die Schurkenliga nicht ersetzen kann. Doch während die beiden Arm in Arm durch den Himmel schweben, gesteht Ochako, dass Himiko das süßeste Lächeln hätte, das sie je gesehen hat. Nach Ochakos rührenden Worten laufen Himiko die Tränen durchs Gesicht und sie löst ihre Klone auf. 

Somit sieht es ganz danach aus, dass der Kampf nun beendet wurde und Ochako in der Lage war, Himiko emotional zu berühren und ihr die Trauer über ihre Vergangenheit zu nehmen. Schöner hätte die Auseinandersetzung unserer Meinung nach nicht ausgehen können.

Es bleibt allerdings spannend, wie es mit Himiko als Bösewichtin weitergeht und was die anderen Kämpfe im finalen Krieg noch zeigen werden.

Welchen Ausgang hättet ihr euch für den Kampf gewünscht?

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