Manchen Spielern stößt es sauer auf, dass zu Beginn in Mirror's Edge Catalyst nicht alle Bewegungs-Fähigkeiten zur Verfügung stehen. Heldin Faith muss diese erst nach und nach freischalten, auch solche, die sie im ursprünglichen Mirror's Edge von Anfang an beherrscht hat.
Schritt für Schritt zur Parcours-Meisterin
Den Grund dafür hat der DICE Senior Producer Jeremy Miller in einem Interview mit Gamespot genannt. Demnach solle das den Spielern dabei helfen ein besseres Gefühl für die verschiedenen Möglichkeiten zu bekommen, die Stadt aus Glas zu erkunden. Außerdem würden Spieler die Fähigkeiten so besser erlernen und auch tatsächlich anwenden.
"»Das Rollenspiel-Element ist wirklich dazu da, damit die Spieler sich mit den Werkzeugen vertraut machen können, da es ein einzigartiger Weg ist, mit der Welt zu interagieren. Wir haben ein anderes Kontroll-Schema, es ist intuitiver und fließender. Ein wichtiger Punkt bei der Progression dabei, ist dem Spieler zu gestatten, die Werkzeuge zu meistern und ihm Zeit zu lassen, durchzuatmen, damit er zuversichtlich ist und Spaß an dem hat, was er tut.«"
Mirror's Edge Catalyst in der Preview:Lauf, Mädchen, lauf!
Das Interesse der Spieler wecken
Man will den Spieler also nicht schon zu Beginn mit allen Möglichkeiten bombardieren. Vielmehr sollen Faiths Bewegungsmuster Schritt für Schritt erlernt und gemeistert werden. Das gilt sogar für Standard-Fähigkeiten wie »Quickturn«, die im Vorgänger schon zu Beginn verfügbar waren. Spieler hätten die Fähigkeit aber vielleicht gerade deshalb links liegen gelassen.
"»Der Quickturn ist ein wenig abstrakter und die Spieler haben ihn in Mirror's Edge nicht viel benutzt.«"
Führt man solche Fähigkeiten aber erst später ein, sollen mehr Spieler Interesse daran zeigen, sie auszuprobieren. Dadurch würden sie sich auch flüssiger in das eigene Bewegungsschema einfügen. Davon selbst überzeugen können sich Spieler ab dem 22. April, wenn die Closed Beta zu Mirror's Edge Catalyst startet.
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