Brick-Force
Plattform: PC (Browser)
Preis: Free2Play
Website:www.brick-force.com/de
Der Free2Play-Shooter Brick-Forceist im Kern keine echte Alternative zu Minecraft. Dafür liegt der Schwerpunkt zu stark auf dem Action-Modus mit momentan vier Spielmodi: Deathmatch, Team-Deathmatch, Capture the Flag und eine stark Counter-Strike-inspirierte Bombenlege- und -entschärfungs-Variante.
Durch den Grafikstil und den umfangreichen Karteneditor weißt es aber trotzdem eine gewisse Nähe zu Minecraft auf und bietet Raum für eigene Kreativität. In Brick-Force kann jeder mit ein paar Klicks aus zahlreichen vorgefertigten Klötzchen Levels erstellen, gerne auch in der Gruppe mit Freunden. Neben Standard-Objekten wie Mauerblöcken, Leitern oder (zerstörbaren!) Fensterscheiben bietet das Spiel Spezialbausteine wie MG-Stellungen und Feuerflächen sowie Spielmodus-bezogene Elemente, etwa Flaggenareale fürs Capture the Flag.
Wir können dabei auf einer Map sowohl Bomben- als auch Fähnchenpunkte verbauen, Brick Force blendet dann im Shooter-Match einfach die Elemente aus, die im gespielten Modus gerade nicht gebraucht werden. Eine Vermischung zweier Spielarten funktioniert daher nicht. Auch ist der Sandbox-Modus und der Shooter-Part komplett voneinander getrennt. Gleichzeitig Ballern und Bauen geht also nicht.
» Zur GameStar-Preview der Betaversion von Brick-Force
Blockscape und Terasology
Plattform: PC
Preis: 9,90 Euro
Website:www.blockscape.com
Wer Minecraft vor allem spielt, um Klotz für Klotz seine kreative Seite auszuleben, der findet auf dem PC einige ambitionierte Alternativen. Blockscape zum Beispiel kopiert weitestgehend viele Sandbox-Elemente aus Minecraft, erweitert aber die Baumöglichkeiten um viele neue Optionen.
Mit dabei sind etwa gebogene Blöcke, Dachschrägen oder Mauern in allen Größen und Farben. Auch grafisch wirkt Blockscape etwas erwachsener und komplexer. Für knapp zehn Euro erhalten Spieler Zugang zu zwei Entwicklungsphasen des Spiels: Erstere konzentriert sich auf Bauen und Abreißen, die zweite führt Rollenspiel-Elemente ein. Wir sind schon mal gespannt, wie das Projekt in der angekündigten Phase 3 weitergehen wird.
Plattform: PC
Preis: n/a
Website:www.blog.movingblocks.net
Terasology entstand eigentlich als Java-basierte Grafikengine, doch bald entwickelte sich das Projekt von Benjamin »begla« Glatzel zu einem eigenständigen Spiel. Vordergründig sind die ersten Builds Spielereien mit Lichteffekten und Rendertechniken, weshalb Terasology eher für Liebhaber der Programmierkunst interessant ist. Aber auch Laien können ihre Freude daran haben, denn Terasology ist schon in der jetzigen Version einen Tick hübscher als sein großes Vorbild.
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