Im Rahmen der diesjährigen E3 hat Electronic Arts einen neuen Trailer des Rollenspiels Mass Effect: Andromeda mit einigen wenigen Ingame-Szenen gezeigt. Doch gerade der Mangel an Gameplay-Material sorgt jetzt für Skepsis und Spekulationen.
Allen voran Jonathan Cooper, ein ehemaliger Mitarbeiter von BioWare, hat in einem Tweet seine Bedenken hinsichtlich der Entwicklung von Mass Effect: Andromeda zum Ausdruck gebracht. Dass in dem E3-Trailer so wenige Gameplay-Szenen zu sehen waren, sieht er als Zeichen dafür, dass die Arbeiten an dem Rollenspiel derzeit wohl nicht so gut vorangehen wie sie sollten.
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Der Konter von BioWare
Den zuständigen Entwickler BioWare lassen solche Spekulationen jedoch relativ kalt. So antwortet Michael Gamble, der Produzent des Spiels, auf den Vorwurf eines Followers, dass er sich erst dann ein Urteil über das Spiel bilden sollte, wenn es tatsächlich erscheinen wird.
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Der Mangel von echten Gameplay-Szenen ist jedenfalls nicht unbedingt ein Indikator für den Entwicklungsstand eines Spiels. Der Release von Mass Effect: Andromeda ist derzeit für das erste Quartal 2017 geplant.
Interessant:Mass Effect: Andromeda soll mehr wie Mass Effect 1 werden
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