Nach der EA-Pressekonferenz EA-Play auf der E3 2016 haben wir Aaryn Flynn, den Studio General Manager und Vizepräsident von Bioware, im Interview zu Mass Effect: Andromeda befragt. Dabei verriet Flynn unter anderem, dass sich Andromeda spielerisch eher wie der erste Serienteil anfühlen soll.
"Aaryn Flynn: What I can say now is that one of the things we are really trying to do with Andromeda is getting back to the gameplay we first explored in Mass Effect 1 with things like uncharted worlds and the sense of wonder and strangeness and amazing new things as you travel to these uncharted worlds. And we are trying to bring that back. If you remember with the start of the Mass Effect series, many of the planets were already explored and the uncharted worlds were a rare thing. Nowadays though in Andromeda the whole galaxy is unexplored for humans so it's a chance to explore those things and give you that sense of gameplay. We were showing the Mako of and you can drive it an explore the planets."
Demnach wollen die Entwickler bei Andromeda aus spielerischer Perspektive zu den Stärken von Mass Effect 1 zurückkehren. Sie versuchen, Dinge wie unerforschte Welten, Neugierde, den Entdeckerdrang und die gewisse Fremdartigkeit dieser noch unbekannten Welten im neuen Mass Effect zurückzubringen.
Aaryn weist außerdem darauf hin, dass im ersten Mass Effect viele Planeten bereits entdeckt wurden - unerforschte Himmelskörper waren eher selten. In Mass Effect: Andromeda habe jedoch noch kein Mensch auch nur ein Fuß in die gesamte Galaxie gesetzt. Die Spieler dürfen sich also darauf freuen, diese völlig unbekannte Galaxie (mit dem Mako) zu erkunden. Diese Aussagen decken sich auch weitestgehend mit den vorab geleakten Insider-Infos.
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