Auf den ersten Blick war der E3-Auftritt von Mass Effect: Andromeda vielleicht etwas schwach. Immerhin hatte Bioware vor der Messe angekündigt, dass die Präsentation des Sci-Fi-Rollenspiels die Serienfans vom Hocker reißen soll. Das klingt nach mehr als einem nicht mal zwei Minuten langem Trailer mit nur wenigen Ingame-Szenen. Doch genau das wurde auf der EA-Pressekonferenz EA Play gezeigt.
Interessant:Mass Effect: Andromeda soll mehr wie Mass Effect 1 werden
Wenn man sich den Trailer zu Mass Effect: Andromeda aber genau ansieht, erkennt man viele, teils auch neue Details. Hier die Auflistung:
- Mass Effect: Andromeda spielt mehrere Jahrhunderte nach der ersten Trilogie und in einer anderen Galaxie: in Andromeda. Hier soll der Spieler eine neue Heimat für die Menscheit finden.
- Bekannte Rassen wie Menschen, Kroganer, Asari sind wieder dabei.
- Im Trailer ist die Spielfigur weiblich, man wird aber sehr wahrscheinlich wieder frei wählen, ob man einen Mann oder eine Frau spielt. Unklar bleibt, ob man ein Alien spielen kann.
- Es gibt wieder das bekannte 3rd-Person-Shooter-Gameplay mit Deckungskämpfen.
- Das neue Spielerraumschiff heißt Tempest und erinnert an die Normandy.
- Es gibt friedliche Tiere auf den Planeten, aber auch aggressive Monster.
- Die Gesichtsanimationen sind deutlich überarbeitet und noch lebensechter.
- Es gibt unterschiedliche Wetterbedingungen wir Sandstürme und Regen.
- Den neuen Mako kann man selbst steuern und das neue Raumschiff Tempest landet sichtbar auf Planeten.
- Der Spieler ist wieder im Squad mit zwei anderen Teammitgliedern unterwegs.
- Es gibt wieder Sturmgewehre und Biotik-Fähigkeiten.
Nach der letzten Ankündigung von EA soll Mass Effect: Andromeda im ersten Quartal 2017 für PC, PS4 und Xbox One veröffentlicht werden und nutzt die Frostbite-Engine.
Mehr zum Mass Effect 4:Video zeigt Jetpack-Gameplay
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.