Geht es nach dem BioWare-Mitgründer Greg Zeschuk, muss man sich keine Gedanken um das neue Mass Effect machen. Ihm zufolge sei Mass Effect: Andromeda in guten Händen. Da viele des ursprünglichen Mass-Effect-Kernteams am Spiel beteiligt seien, sei die Angst, das Spiel bewege sich in die falsche Richtung, ebenfalls unbegründet.
"»Ich denke, die Leute können darauf vertrauen, dass es in guten Händen ist. Viele, die daran beteiligt sind, gehören zum Mass-Effect-Kernteam. Ich weiß, dass es Sorgen gab, sie würden sich in die falsche Richtung bewegen. Aber ich bin mir sicher, dass das, was sie geplant haben, ziemlich unglaublich wird.«"
»Es wird unglaublich«
Zeschuk habe allerdings nur einen frühen Prototypen von Andromeda gesehen. Der Mitgründer ist 2012 aus persönlichen Gründen bei BioWare ausgestiegen. Umso mehr freue er sich jetzt aber darauf, Andromeda als Kunde ohne großes Vorwissen spielen zu können.
"»Ich bin sehr begeistert darüber. Ich kann kaum erwarten, es als Kunde zu spielen. Das Beste daran, bei BioWare auszusteigen, ist dass man BioWare-Spiele spielen kann ohne schon zu wissen, was alles in ihnen passiert. Ich vertraue wirklich auf das, was sie machen und wie sie es machen.«"
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Erstes Gameplay-Material aus dem neuen Mass Effect ist sogar bereits im Netz zu finden. Es zeigt unter anderem einen Jetpack-Sprung, was auf ein erweitertes Bewegungssystem im neuen Teil hindeutet. Außerdem soll das Spiel dem BioWare-Designer Alistair McNally zufolge fantastisch aussehen. Was konkrete Informationen angeht, müssen wir uns aber wohl noch bis zur E3 2016 gedulden. Veröffentlicht soll Andromeda dann voraussichtlich Anfang 2017 werden.
Greg Zeschuk hat neben dem neuen Mass Effect auch über die Problematik von Konsolen-Upgrades gesprochen. Ihm zufolge wäre eine Playstation 4.5 für viele Entwickler äußerst nervig, da man ähnlich wie beim PC plötzlich für verschiedene Systemspezifikationen entwickeln müsste.
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