Fazit der Redaktion
Andre Peschke: Der Umgang mit dem Quellmaterial dürfte nicht nur Fans der B-Movie-Hits erzürnen, sondern zeigt schlicht wenig Fingerspitzengefühl, was die Faszination der Filme ausmacht.
Mad Max, so wie wir es auf der E3 gesehen haben, wirkt wie ein Spiel, das sich seine Lizenz nicht aus Passion zu Eigen gemacht hat, sondern weil so eine Lizenz eben für mehr Aufmerksamkeit und damit für mehr Umsatz sorgt.
Ganz besonders mit einem weiteren Kinofilm in der Mache. Bis zum Erscheinen des Titels ist es noch eine ganze Weile hin, weswegen wir natürlich einschränken müssen, dass sich unsere Prognose noch als völlig falsch erweisen kann. Bis sich neue positive Indizien ergeben, sind wir erst einmal skeptisch.
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