Fazit: Lego City Undercover: The Chase Begins im Test - Der Hosentaschen-Cop

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Fazit der Redaktion

Tobias Veltin: Auch auf dem 3DS habe ich einen Riesenspaß mit Chase McCain in Lego City. Ist ja auch klar, schließlich unterscheiden sich Spielwelt und -prinzip nicht von der gelungenen Wii U-Variante. Missions- und Verkleidungsvielfalt stimmen, es warten unzählige Lego-Steine auf mich und auch nach zig Stunden habe ich immer noch nicht alles gesehen. Vor allem die abwechslungsreichen Aufgaben machen auf dem Handheld ähnlich viel Spaß wie auf der großen Konsolen. Wenn ich einem Häftling einen Papagei wiederbeschaffen soll oder einem Lego-Männchen von seinem außer Kontrolle geratenen Rasenmäher retten muss, kann ich mir ein Grinsen nicht verkneifen

Noch störender als bei der großen Version empfinde ich allerdings den viel zu leichten Schwierigkeitsgrad und die technischen Macken. Natürlich, der Titel richtet sich vor allem an jüngere Spieler, trotzdem hätte ich mir schon eine etwas größere Herausforderung (insbesondere bei den Kämpfen) gewünscht. Vor allem die reduzierte Sprachausgabe ist ärgerlich, aber muss als Zugeständnis an die 3DS-Speicherkarten geschluckt werden. Unter dem Strich ist The Chase Begins aber auch ohne viel Geschnatter ein lohnendes Handheld-Spiel.

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