Im Vorgängerspiel, Knights of the Temple (ebenfalls für Xbox und PS2), stand ein junger Tempelritter im Mittelpunkt, der sich actionorientiert und leidlich spannend durch Heerscharen von Feinden metzeln musste, um ein Dämonentor zu verschließen. Schlimmster Gegner war dabei die unbrauchbare Kamera. Das Ergebnis: Orientierungslosigkeit.
In Knights of the Temple 2 ist der Junge erwachsen geworden und zum Großmeister seines Ordens aufgestiegen. Wir waren gespannt, ob auch die Kamera an Reife gewonnen hat, denn die Dämonen drehen immer noch am Türknauf zur Erde.
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