Kingdoms of Amalur: Reckoning - 38 Studios entlässt vorübergehend Personal

Das von Geldnöten geplagte Entwicklerstudio 38 Studios musste vorübergehend Personal entlassen.

Kingdoms of Amalur: Reckoning: Entwickler hat immer noch Geldnöte. Kingdoms of Amalur: Reckoning: Entwickler hat immer noch Geldnöte.

Nachdem 38 Studios (Kingdoms of Amalur: Reckoning) bereits eine fristgerechte Rückzahlung in Höhe von 1,125 Millionen US-Dollar an den US-Bundestaat Rhode Island verpasst hat und Gehaltszahlungen von 400 Mitarbeitern nicht bezahlen konnte, mussten jetzt weitere Einsparungsmaßnahmen ergriffen werden. Curt Schilling, Gründer des Entwicklerstudios, hat demnach vorübergehend »einige« Angestellte entlassen. Über die genaue Zahl schwieg er jedoch.

Gouverneur Lincoln Chafee sagte nach einem Treffen mit dem Entwicklerstudio: »Wir arbeiten hart daran, jeden Penny den wir investiert haben, zu schützen.« Erst am Freitag konnte 38 Studios die Rückzahlung von 1,125 Millionen US-Dollar leisten, berichtet die amerikanische Website boston.com.

Das aktuelle Projekt des Studios Kingdoms of Amalur: Project Copernicus, ein Online-Rollenspiel, soll trotz der finanziellen Schwierigkeiten im Juni 2013 erscheinen. Das versprach aber nicht 38 Studios, sondern Gouverneur Lincoln Chafee gegenüber der englischsprachigen Website joystiq.com.

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