Gadgets von Q
Im Spiel wie im Film kommt James Bond nicht ohne die Errungenschaften seines treuen Erfinders »Q« aus. Mit der Laser-Uhr etwa knackt ihr verschlossene Türen, die Schall-Manschetten hingegen betäuben alle Widersacher im näheren Umkreis für einige Sekunden. Coolstes Gadget ist aber der »Q-Kopter«, ein ferngesteuerter Mini-Helikopter (siehe Kasten). Habt ihr die Einspieler-Kampagne durchgezockt, steht noch ein brauchbarer Mehrspieler-Modus bereit, in dem sich bis zu vier Spieler per Splitscreen bekämpfen. Dank spielbarer Fahrzeuge und hohem Spieltempo kommt bei Duellen gegen menschliche Gegner schnell Stimmung auf. Trotz USK-Einstufung »ab 16 Jahren« ist Liebesgrüße aus Moskau nicht sonderlich brutal. Ihr bekommt in den Feuergefechten zwar fette Explosionen, aber weder Blut noch abgetrennte Gliedmaßen zu sehen. Würde zum Bond-Flair auch nicht so richtig passen. Überhaupt ist die Präsentation des Spiels sehr stilvoll: Die Fahrzeugsequenzen erinnern an Mafia, sämtliche Charaktere wie Bonds Verehrerin Miss Moneypenny kommen in sehenswerten Zwischenszenen zu Ehren. Der Soundtrack und die deutsche Synchronisation sind ebenfalls tadellos.
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