„Zum Leben gehört der Tod dazu“, diese Wahrheit, mit der auch Game Director Hyungjun Kim einleitet, nimmt sich InZoi zu Herzen. Allerdings hebt der kommende Sims-Konkurrent das Gefahrenlevel an. 16 verschiedene Todesarten verspricht der Game-Director während eines Online Showcase.
Gefahren lauern überall
Wer sich nicht vernünftig um seine Zois kümmert, riskiert ihr Ableben. Wer von euch schon mal irgendeinen Teil von Die Sims gespielt hat, wird die eine oder andere Ursache für virtuelle Tode kennen. Davon gibt es auch einige in InZoi, daneben sollen uns laut Hyungjun Kim aber auch ein paar ungewöhnliche Gründe für das Ableben erwarten.
Dabei nennt er folgende Beispiele; der oder die Zoi könnte ...
- im Badezimmer ausrutschen und mit Pech dabei sterben
- eine Lebensmittelvergiftung erleiden
- einen Stromschlag bei Reparaturarbeiten abbekommen
- wegen eines Autounfalls entweder als Fahrer*in oder als Fußgänger*in zu Tode kommen
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Eine Todesart ist derweil komplett neu für ein Videospiel, wobei die genaue Ausprägung unklar bleibt. Doch im Kern geht es um psychische Gesundheit durch Sozialkontakte:
"In der modernen Welt empfinden viele Menschen die Anerkennung anderer als erfüllend, und einer der Tode spiegelt das [Fehlen jener] wider. Das Spiel könnte die Gelegenheit bieten, sich mit jemandem zu streiten, der ein Gerücht in die Welt setzt – mit tödlichen Folgen.
Ich könnte eine SMS deshalb bekommen, oder ein Freund könnte mir von dem Gerücht erzählen. Wenn das negativ ist, kann mein Bedürfnis nach Anerkennung sinken. Und wenn dieses zu drastisch sinkt, könnte man daran sterben."
Game-Director Hyungjun Kim
Wie bereits bekannt war, sollen Zoi, die mit schlechter Reputation gestorben sind, als Geister zurückkehren können, um die Lebenden zu ängstigen.
InZoi erscheint auf Steam am 28. März im Early Access. Die Konsolenfassungen für die PlayStation 5 sowie die Xbox Series sollen folgen, sobald der Titel auf dem PC final herauskommt.
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