Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:
Reaper ist ein solider und geradliniger Held. Die Zielgenauigkeit macht hier den Unterschied zwischen besseren und schlechteren Spielern. Dahingehend enthält dieser Abschnitt des Guides keine allzu überraschenden Erkenntnisse, aber ich gebe mein Bestes.
Eure Hauptverantwortung mit Reaper ist, die feindlichen Tanks unter Druck zu setzen. Haltet deren Lebenspunkte gering und tötet sie, wann immer ihr könnt. Reaper ist besonders effektiv gegen Tanks, da die Schrotschüsse bei den großen Hitboxen der Tanks meist komplett treffen und so ziemlich viel Schaden verursachen. Solange man mit vollen Lebenspunkten herumläuft, sollte man einen Kampf gegen einen Tank eigentlich nie verlieren.
Schattenschritt muss nicht immer genutzt werden, um auf hochgelegene Positionen zu gelangen. Man kann damit auch einfach hinter Gegner kommen, ohne dass diese einen bemerken. Man nehme Lijiang Punkt 1 als Beispiel. Wenn ihre außen herumgeht und versucht, mit der ultimativen Fähigkeit von hinten anzugreifen, wird man euch an den beiden Eingängen zu dem Ort sehen. Mit Schattenschritt könnt ihr das nicht nur vermeiden, sondern seid auch noch schneller.
Wenn ein Gegner stirbt, hinterlässt er einen kleine Seele, die euch um 50 Lebenspunkte heilt, wenn ihr sie einsammelt.
Die ultimative Fähigkeit Totentanz wird von Schilden geblockt. Ein fähiger Reinhardt wird jegliche Chance zunichte machen, damit überhaupt etwas Schaden zu machen. Wenn das Gegnerteam einen Reinhardt hat, solltet ihr diesen also erst töten oder warten bis er weit genug von seinen Verbündeten entfernt ist, bevor ihr die Ulti benutzt. Ansonsten kann er die Helden beschützen, die ihr treffen wollt.
Totentanz macht ziemlich viel Schaden, aber normalerweise solltet ihr den Überraschungsmoment auf eurer Seite haben, um so richtig effektiv damit zu sein. Wenn ihr von oben kommt oder die Gegner von euren Verbündeten abgelenkt sind, kann es schon mal passieren, dass ihr drei oder vier Kills einfahrt.
Tipps zu Reaper im Hero-Guide: Der Tod hat keine Sense, der Tod hat zwei fette Knarren. Mit denen und seiner Fähigkeit, sich plötzlich hinter einen zu teleportieren ist Reaper immer gefährlich, egal wie sicher man sich etwa als Supporter hinter einem großen Tank fühlt.
Overwatch Hero-Guide: Roadhog
Roadhog ist sehr solide. Seit dem letzten Patch ist er deutlich brauchbarer gegen Helden, die zwar wenig aushalten, aber dafür umso mehr Schaden verursachen und/oder sehr mobil sind.
Wer Roadhog spielt, dem sollte bewusst sein, dass die Gegner ihre ultimativen Fähigkeiten sehr gut an Roadhog aufladen können. Mit seinen 600 HP, einer großen Hitbox und einer Fähigkeit, die ihn an Ort und Stelle stehen und mehr Lebenspunkte bekommen lässt, wird er zu einem idealen Ziel, um eine Ulti aufzuladen. So kann etwa eine Tracer praktisch die komplette Aufladung ihrer Ulti durch einen herumlaufenden Roadhog generieren. Das ist meiner Meinung nach mit Abstand der negativste Aspekt an Roadhog.
Aber genug erst mal von den Nachteilen und kommen wir zu seinem Abschlepphaken. Wann immer man einen Gegner, der kein Tank ist, zu sich heranziehen kann und anschließend gut (am besten den Kopf) trifft, beißt dieser höchstwahrscheinlich ins Gras. Der Abschelpphaken hat eine ziemlich große Reichweite, mit der man relativ einfach eine Pharah aus der Luft heranziehen kann. Wie ich bereits angedeutet habe, ich Roadhog keine besonders gute Wahl gegen Tracer, weil diese ihre Ulti sehr leicht an einem aufladen kann. Doch wenn er Tracer einmal zu fassen bekommen, ist das normalerweise ihr Todesurteil. Wenn man also verhindern kann, dass Tracer ihre besagte Ulti an einem aufladen kann und man gut zielen kann, dann ist Roadhog sogar richtig stark gegen die flinke Heldin.
Wenn man als Roadhog in einer aussichtslosen Situation steckt, sollte man davon absehen, die Heilfähigkeit zu nutzen. Das würde dem Gegnerteam nur beim aufladen ihrer ultimativen Fähigkeiten nutzen. Ansonsten sollte man die Heilfähigkeit aber so oft wie möglich hernehmen.
Versucht, besodners wichtige Gegner heranzuziehen. Erwischt man etwa einen Zenyatta, der möglicherweise euren nächsten Angriff mit Transzendenz kontert, ist das ein ziemlich wertvoller Kill. Für's heranziehen gilt: Es ist immer am besten einen Support-Helden zu sich herzuziehen - außer man erwischt eine Tracer. Der Abschlepphaken unterbricht außerdem einige Ultis, z.B. die von Pharah oder Reaper. Selbst wenn man dabei stirbt, kann es sinnvoll sein, diese Ultis zu unterbrechen, wenn man dafür sein restliches Team rettet. Nach einem Treffer mit dem Abschlepphaken sollte mit einem Linksklick einen Headshot folgen, um daraufhin noch einen schnellen Nahkampf-Angriff folgen zu lassen.
Zwar kann man mit der ultimativen Fähigkeit von Roadhog auch ein Schild eines Reinhardt beseitigen (was sehr nützlich sein kann, wenn nur diese dein Team davor hindert, so richtig loszulegen), ansonsten ist sie allerdings eine Alles oder nichts-Aktion. Die besten Chance, damit effektiv zu sein, hat man, indem man Gegner gegen eine Wand drängt, von der aus sieh nur schwer entkommen können. Die Ulti macht auf kurze Distanz einfach richtig viel Schaden, stößt Gegner aber zurück, was eure Chancen auf einen Kill erheblich reduziert, außer ihr könnt ihn eben gegen irgendetwas drängen könnt, was die Rückstöße aufhält. Natürlich kann man diese Fähigkeit dadurch auch dazu nutzen, jemanden zurück zu drängen, etwa von einem Zielgegenstand oder in einen Abgrund hinein.
Tipps zu Roadhog im Hero-Guide: Roadhog ist groß, dick und hat einen fetten Abschlepphaken. Wen er sich damit angelt, kann sich eigentlich schon überlegen, welchen Helden er als nächstes spielen möchte.
Overwatch Hero-Guide: Soldier:76
76 ist ebenfalls sehr solide. Wenn man gut zielen kann, ist er vielseitig genug, um in praktisch jedes Team zu passen und dort wirklich nützlich zu sein.
Das Gewehr von 76 ist auch auf große Distanzen zu 100% genau, wenn ihr in Stößen feuert und nicht einfach ununterbrochen schießt. Auf diese Weise könnt ihr viel Schaden verursachen, auch wenn der Gegner weit weg ist. Ist die Entfernung geringer könnt ihr aber bedenkenlos draufhalten.
76 macht richtig viel Schaden mit Headshots. Auch ohne ist er soldie, wenn man gut trifft, aber mit einigen Headshots schmelzen die Gegner nur so weg.
76 ist einer der besten Konter gegen Pharah. Wenn sie durch die Lüfte schwebt, könnt ihr sie relativ schwer verletzen oder sogar töten. Wenn sie sich einer solchen Situation nicht schnell zurückzieht, ist die ein geschenkter Abschuss.
Der Flächenschaden-Radius der Helix-Raketen ist nicht besonders groß und der Flächenschaden an sich ist auch nicht weiter bemerkenswert. Wenn man den Gegner nicht direkt trifft, hält sich der Schaden in Grenzen. Trifft man aber direkt, dann sind die Dinger richtig gefährlich. Wie man damit richtig zielt, erfordert ein bisschen Übung, doch wenn man es mal raus hat, sind die Raketen sehr nützlich.
Geht nicht, sprintet. Ihr lauft nur dann nicht, wenn ihr schießt. Ganz einfach.
Wenn ihr kurz davor seid, gegen jemanden im 1vs1 zu kämpfen, sprintet schnell um die nächste Ecke. Das verschafft euch genug Zeit, noch euer Biotisches Feld aufzubauen. Danach könnt ihr loslegen.Diese Heilstation gewährt euch in so einem direkten Duell einen großen Vorteil.
Die ultimative Fähigkeit von 76 hat das Potenzial, richtig stark zu sein. Doch wenn ihr sie falsch einsetzt, bringt sie nicht viel. Man sollte sie hauptsächlich einsetzen, wenn es das Gegnerteam richtig drauf anlegt oder die Umgebung keine Möglichkeit bietet, in Deckung zu gehen. Wenn ein Reinhardt in der Nähe ist, solltet ihr es gar nicht erst versuchen. Sein Schild egalisisert eure Ulti mehr oder weniger.
Im Prinzip ist die ulti zwar ein Aimbot, ein bisschen müsst ihr aber immer noch zielen. Wenn ihr einen Gegner erledigen wollt und ein zweiter springt dazwischen, dann folgt der Aimbot womöglich dem neuen Feind. Versucht also mit dem Fadenkreuz möglichst nah an eurem Ziel zu bleiben.
Tipps zu Soldier: 76 im Hero-Guide: Wer's gern ein bisschen klassisch mag, kann sich getrost diesen Helden greifen. 76 kann sprinten, ganz normal schießen und hat manchmal einen Aimbot. Also genau so wie man es aus gewöhnlichen Shootern kennt.
Overwatch Hero-Guide: Symmetra
Symmetra ist ein guter Supporter, im Grunde ein defensiver Supporter. Eine Symmetra im Team ist immer gern gesehen und hilft diesem auch weiter.
Wichtig: Versucht stets jedem euer Schild zu geben. Fangt damit gleich zu Partiebeginn an. Jeder eurer fünf Teamkollegen sollte stets diese Schild haben, das bis zum Tod des Helden anhält. Und wenn jemand stibrt und euren Teleporter benutzt, heißt es: »SPIELERNAME benutze euren Teleporter.«. Für euch aber heißt das soviel wie: »SPIELERNAME braucht euer Schild!« 25 zusätzliche Lebenspunkte, die regenerieren, sind sehr nützlich und machen oft genug den Unterschied zwischen Leben und Tod aus, wenn jemand versucht, einen Helden mit einer Aktion/Schuss niederzustrecken.
Was eure Selbstschussanlagen angeht, gibt es zwei Möglichkeiten, diese zu platzieren. Weit verteilt oder geklumpt an einem Ort. Ich bevorzuge (und glaub, dass es mehr Sinn macht) sie alle an einem Ort zu setzen. Einer verursacht 25 Schaden pro Sekunde und somit kommen alle sechs am gleichen Ort auf 150 Schaden pro Sekunde. Wenn eine Tracer ihren letzten Stack von Warp benutzt, um in den Raum zu kommen, in dem eure sechs Selbstschussanlagen verteilt sind, dann wird sie tatsächlich in einer Sekunde sterben. Zusammen ist das also eine Menge Schade. Der Nachteil einer geballten Platzierung ist, dass sie recht schwach gegen Helden wie Winston sind. Ich denke aber trotzdem, dass es den Versuch wert ist, weil es nuer zwei Anlagen an einem Ort auch nicht richtig rausreißen.
Spart sie euch vom Startpunkt an auf, damit ihr möglichst viele davon nutzen könnt.
Generell gilt, ihr solltet die Selbstschussanlagen an einer Tür oder hinter einer Ecke anbringen. Platziert ihr sie an Türen, solltet ihr sie gut verteilen, damit Helden ohne Flächenangriff deutlich länger brauchen, die Anlagen zu beseitigen. Verteilt sie am besten bogenförmig um die Tür herum.
Symmetra macht tatsächlich ordentlich Schaden. Wenn ihr euch ein wenig versteckt und von hinten heranschleicht, wird es euch ein Leichtes sein, Feinde - abgesehen von den Tanks - zu eliminieren, solange sie nicht mittels Fähigkeit fliehen können.
Nutzt eure Rechtsklick-Fähigkeit so oft es irgendwie geht. Sie ignoriert Schilde. Wenn da also ein Reinhardt mit Schild steht, feuert damit auf ihn los. Wenn kein Reinhardt gegenwärtig ist, schießt die Kugeln einfach dorthin, wo ihr glaub, dass sie treffen könnten. Im Prinzip ist es kostenloser Schaden und es lädt eure Ulti auf.
Geeignete Ort für eure ultimative Fähigkeit Teleporter sind natürlich je nach Karte woanders. Aber grundsätzlich gilt, man sollte ihn so nah am Kampfgeschehen platzieren wie möglich, ohne dass er direkt von den Gegnern anvisiert werden kann. Also etwa auf einem höher gelegenen Ort, an dem selten Gegner vorbeikommen. Oder an einer Flanke, die euer Team nutzen kann, aber nicht die Gegner solange sie nicht auf der Karte vorrücken.
Tipps zu Symmetra im Hero-Guide: Wenn ihr schon einmal eine Symmetra in eurem Team hattet, werdet ihr sie gute Frau zu schätzen wissen. Der Teleporter ist einfach Gold wert, um möglichst schnell an die Front zurückzukehren.
Overwatch Hero-Guide: Torbjörn
Torbjörn ist nicht nur furchtbar nervig, sondern tatsächlich auch der Helden, gegen den ich am allerwenigsten gerne spielen. Er ist vor allem in der Verteidigung richtig stark und wenn die Gegner nicht richtig darauf reagieren, werden seine Geschütztürme viele Probleme verursachen.
Doch warum mag ich diesen Helden so wenig? Er ist insbesondere für Helden lästig, die von den Flanken kommen. Genji wäre so einer. Und seine Türme zerstören quasi jedes Potenzial, effektiv von der Flanke anzugreifen. Stellt er seine Geschütze so auf, dass sie den Zugang zur Flanke bewachen, erstickt das praktisch jeden Flankierungsversuch. Versucht man es doch, befindet man sich in einer ungünstigen Position und bekommt es mit ebenjenen Geschützen zu tun.
Ihr wollt noch mehr Gründe, warum seine Geschütze so stark gegen Helden wie Genji sind? Ihr werdet sagen: »Oh, Genji hat doch Reflektieren. Genji kontert Torbjörn!« Aber das funktioniert so nicht wirklich. Selbst mit Reflektieren geht das Geschütz nur gerade eben so in annehmbarer Zeit drauf und wenn es dann nur einmal kurz geheilt wird, habt ihr Reflektieren verschwendet und ihr habt höchstens noch 15 Lebenspunkte. Selbst wenn ihr es zerstört, wird es Torbjörn einfach schnell wieder aufbauen, sodass ihr wieder keinen Flankenangriff starten könnt. Aber jetzt genug davon.
Im Prinzip tut ihr eigentlich nichts anderes als diese Geschütztürme zu bauen, daher gehe ich im folgenden weniger auf verschiedene Spielstile ein, sondern gebe vielmehr ein paar nützliche Tipps.
Torbjörn verursacht tatsächlich ziemlich viel Schaden. Er besteht gegen viele andere Helden im 1vs1 und macht genug Schaden, um verwundeten Gegnern den Rest zu geben. Ihr solltet also nicht die ganze Zeit neben euren Geschützen hocken, erst recht nicht, wenn ihr den Gegnern in den Rücken fallen und deren Supporter ausschalten könnt. Selbst wenn euer Geschütz draufgeht, könnt ihr es innerhalb von zehn Sekunden wieder aufbauen. In zehn Sekunden!.
Torbjörns Geschütze werden von Gesundheitspaketen geheilt. Ich bin mir nicht sicher, ob das beabsichtigt ist oder bereits herausgepatched wurde, aber an sich wird ein Geschütz geheilt, wenn es an einem Spwanpunkt für diese Heilpakete steht. So wird das geschütz immer wiedergeheilt, wenn Schaden nimmt und wird so noch ein Stück widerstandsfähiger. Andererseits verbraucht das aber Heilpakete, die euer Team gut brauchen kann, vor allem wenn ihr keinen richtigen Heiler - wie Zenyatta oder Symmetra - dabei habt. In so einem Fall sollte man diesen Trick vielleicht besser lassen.
Außerdem sollte man bedenken, dass der Geschütz-Heilpaket-Trick nur etwas bringt, wenn das Ding viel Schaden auf einmal frisst. Ansonsten heilt es gleich die ersten kleinen Schadenpunkte weg und ist dann erst mal verbraucht - mit minimalem Effekt.
Mit den Rüstungspaketen werdet ihr richtig zäh. Wenn ihr so aggressiv spielt, wie ich vorher erwähnt habe, könnt ihr euch ziemlich weit vorwagen, indem ihr immer wieder ein neues Rüstungspaket hernehmt, wenn die alte Rüstung kaputt geht. So kommt ihr locker auf mehr als 150 zusätzlichen Lebenspunkten, wenn man die Rüstung auf effektives Leben herunterbricht.
Benutzt Geschmolzener Kern, seine ultimative Fähigkeit, wenn das Gegnerteam einen Vorstoß startet. Nachdem ihr die Fähgkeit aktiviert habt, werdet ihr schlicht zu einem Monster. Ihr haltet verdammt viel aus und feuert so schnell, dass ihr sogar Tanks relativ einfach töten könnt. Wenn ihr die Ulti drückt, solltet ihr also richtig loslegen.
Tipps zu Torbjörn im Hero-Guide: Torbjörn ist ziemlich vielseitig. Er kann mit seinen Geschützen Zugänge bewachen, Verbündeten wertvolle Rüstung geben und zwischendurch auch richtig austeilen.
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