Besondere Reportagen, Analysen und Hintergründe für Rollenspiel-Helden, Hobbygeneräle und Singleplayer-Fans – von Experten, die wissen, was gespielt wird. Deine Vorteile:
Vornweg, Tracer ist in den richtigen Händen stark und in den falschen schwach. Wenn ihr nicht in der Lage seid, Gegner zu töten, dann weil ihr nicht gut genug zielen könnt und nicht, weil Tracer irgendwie zu schwach wäre. Ich weiß, verdammt viele Spieler wollen einfach nur mit ihr ins Spielgeschehen springen, sie quasi als einzigen Helden nutzen im Glauben, dass das gut funktionieren wird. Und klar, wenn man gut zielen kann, dann wird das auch so sein. Wenn aber nicht - dann werdet ihr mit Tracer ganz schön zu kämpfen haben.
Zielgenauigkeit - um es noch einmal hervorzuheben - ist mit Abstand am wichtigsten im Umgang mit Tracer. Sie hat 40 Schüsse die sie praktisch in einer Sekunde abfeuern kann. Sie kann also ziemlich viel Schaden in kurzer Zeit verursachen. Das hat seine Vor- und Nachteile. Vorteil: Wenn ihhr gut zielen könnt, macht ihr schnell richtig viel Schaden, ohne nachladen zu müssen. Nachteil: Wenn ihr auch nur kurz danebenzielt, verliert ihr richtig viel potenziellen Schaden, wenn man bedenkt wie schnell die Munition abgefeuert wird und wie verhältnismäßig lange ihr braucht, den Zeilfehler zu korrigieren.
Die Fähigkeit Warp ist an sich nicht groß komplex, aber ihr könnt damit wunderbar Gegner verwirren. Wenn ihr euch direkt hinter den Gegner warpt, um unmittelbar darauf sofort zurückzuwarpen (Wenn ihr euch erst nach vorne warpt und dann gleich wieder nach hinten, bleibt ihr praktisch wo ihr wart!), dann wird sich der feindliche Held höchstwahrscheinlich umdrehen, nur um zu entdecken, dass ihr dort schon nicht mehr seid - was erst mal ordentlich für Verwirrung sorgt. Und verwirrte Gegner sind einfach Ziele. Sie schießen nicht zurück und ihre Bewegungen sind recht vorhersehbar. Besonders nützlich kann das gegen einen Reinhardt sein, der womöglich sein Schild auflöst und sich gleichzeitig eurem Schaden aussetzt. Seid nur vorsichtig, ein Warp-Stack ist manchmal nicht genug, um aus einer brenzligen Situation zu entfliehen. Nutzt Warp dafür a besten zweimal.
So wie bei quasi allen anderen Helden werden eure Angriffe durch Headshots deutlich stärker. Ihr könnt Gegner töten, bevor diese überhaupt reagieren können, wenn ihr gleich einige Kopftreffer landen könnt.
Benutzt Zeitschleife, wann immer ihr entweder sehr viel Schaden in kurzer Zeit einstecken musstet (das kann euch also vor dem Tod bewahren) oder wenn ihr euch deutlich zu weit vorgewagt habt und schnell verschwinden müsst. Der Cooldown ist ziemlich lang (12 Sekunden) für einen Helden, der sich so flott wie Tracer spielt. Vermeidet also gefährliche Kämpfe, solange Zeitschleife nicht bereit ist.
Solange ihr ordentlich spielt, lädt sich die ultimative Fähigkeit Impulsbombe recht schnell auf. Nutzt sie also dementsprechend häufig. Blinkt hinter Reinhardt und sprengt einen Gegner in die Luft. Es braucht ein wenig Übung, um sie den Gegnern anzuheften, aber das schafft ihr früher oder später schon.
Tipps zu Tracer im Hero-Guide: Tracer ist das Covergirl von Overwatch. Sie ist flink, macht gut Schaden und tritt immer keck auf. Und ist dementsprechend beliebt bei den Spielern.
Overwatch Hero-Guide: Widowmaker
Vorneweg: Ist man in anderen Shootern ein guter Sniper, heißt das nicht, dass man automatisch gut mit Widowmaker ist. Insgesamt ist sie mit Sicherheit stärker als der Scharfschütze aus Team Fortress 2. Doch solange man nicht trifft, ist es egal wie viel Schaden ein Schuss macht.
Nutzt die Fähigkeit Spinnenfaden, um überall da hinzukommen, von wo aus ihre die Gegner unter Beschuss nehmen wollt.
Die Giftmine ist recht selbsterklärend. Legt sie einfach an Stellen, die die Gegner passieren werden. Wenn euer aktueller Aufenthaltsort recht leicht zu flankieren ist, platziert eure Minen hinter den Ecken der Zugängen. So werdet ihr wissen, wenn Feinde kommen und könnt einem schnellen Tod entgehen. Wenn euer Team in der Verteidigung ist, würde ich vorschlagen, eine dieser Minen nahe an den Spawnpunkt der Gegner zu legen, um gleich zu Beginn ein wenig Aufladung für eure Ulti abzugreifen. Schließlich ist der Cooldown kurz genug, damit wieder rechtzeitig eine zur Verfügung steht.
Am wenigsten mag ich beim Spielen als und gegen Widowmaker, wie wenig Headshots ausmachen im Vergleich zu anderen Spielen. Natürlich werden die besseren Spieler häufig Kopftreffer landen und natürlich werden die damit effektiver sein als jene, die das nicht schaffen. Aber ohne diese Treffer ist die Heldin stets annehmbar stark - 150 Schaden jede Sekunde ist bereits stark genug.
Eure ultimative Fähigkeit lädt sich recht schnell auf. Benutzt sie dementsprechend auch häufig. Sobald ihr an einem geeigneten Ort seid, benutzt sie und fahrt die entsprechenden Resultate ein.
Im Prinzip kann man nicht besonders viel Ausgefallenes mit Widowmaker machen. Ihr zielt und seid entweder effektiv oder eben nicht. Das ist im Wesentlichen alles, was ihr tun könnt.
Tipps zu Widowmaker im Hero-Guide: Wer einen klassischen Sniper sucht, ist bei Widowmaker richtig. Mehr gibt es an der Stelle eigentlich auch gar nicht zu sagen.
Overwatch Hero-Guide: Winston
Winston ist genau wie Reinhardt ein Tank, der euer Team davor bewahrt Schaden zu kassieren, nur auf eine andere Art und Weise. Als Winston geht man die Gegner so lange an, bis diese euren Verbündeten nichts mehr anhaben können, weil sie einfach nur noch auf der Flucht sind.
Sprungantrieb hat lediglich einen 6-Sekunden-Cooldown. Schreckt also nicht davor zurück, diesen zu nutzen, egal wann und egal wo. Es kann leicht passieren, dass man damit zu aggressiv wird und sich so weit vorwagt, bis man schließlich von Feinden umringt ist, während gleichzeitig zu wenige Verbündete mithalten konnten. Achtet einfach darauf, es nicht zu übertreiben und euch nicht zu weit von eurem Team zu entfernen.
Eure bevorzugten Ziele sollten Widowmaker, Genji und bis zu einem gewissen Grad auch Tracer und alle Support-Helden sein. Sehr ihr eine Widowmaker, die sich irgendwo eingerichtet hat oder einen Genji, der zu weit von seinem Team entfernt hat, springt einfach hin. Sie müssen vor euch fliehen oder gehen drauf.
Euer Schild hat nicht besonders viele Lebenspunkte; lediglich 600. Daher sollte man dieses eher als Reaktion auf starken Beschuss nutzen und weniger schon vorsorglich. Im Prinzip also genau gegensätzlich zu Reinhardt. Daher noch einmal: Am besten beschützt man sein Team, indem man die Damage-Dealer der Gegner vom eigenen Team fernhält.
Eure Teslakanone ignoriert Reinhardts Schild. Es wird wegen Reinhardts Rüstungwert nicht all zu viel Schaden verursachen, dennoch wird sich dieser nach einigen Sekunden zum Rückzuggenötigt sehen. Haltet also voll drauf.
Während euer Team einen Angriff durchführt, müsst ihr unbedingt irgendjemanden anspringen und diesen dadurch aus dem Kampf nehmen. Da kann man sich im Prinzip jeden aussuchen, außer vielleicht jene Helden mit hoher Beweglichkeit, wie etwa Tracer. Springt sie an und schaltet euer Schild ein und der Gegner kann kaum noch etwas anderes tun, als wegzulaufen. Während eines Vorstoßes solltet ihr eure Ulti bereit haben. Sinken eure Lebenspunkte stark, heilt ihr euch mit dieser wieder komplett hoch.
Winstons Ulti ist besonders zum Stören geeignet. Viele Feinde werdet ihr nicht töten. Das passt wieder mit damit zusammen, dass Winston sein Team schützt, indem er aktiv die Damage-Dealer der Gegner nervt. Mit einem 1000-Lebenspunkte-Affen, der alle paar Sekunden auf dich springt, ist es als Damage-Dealer gar nicht mal so einfach, viel Schaden anzurichten, meint ihr nicht auch?
Das Konzept, das eigene Team zu schützen, indem man den Schaden schon an der Quelle unterbindet, fasst Winston gut zusammen. Das heißt - im Gegensatz zu Reinhardt -, herumzusitzen und passiv auf die Gegner zu warten, ist die falsche Taktik. Wenn gerade nichts passiert oder man niemanden anspringen kann, dann okay, nutzt das Schild, um Schaden von eurem Team abzuhalten. Ansonten müsst ihr dort sein, wo die feindlichen Damage-Dealer gerne wären.
Tipps zu Winston im Hero-Guide: Winston ist ideal, um die Gegner davon abzuhalten, überhaupt zu euren Verbündeten hinzukommen. Also nix da mit rumstehen und Schild hochhalten. Einfach reinspringen und um sich schlagen. Ein toller Job.
Overwatch Hero-Guide: Zarya
Zaryas hat die Rolle eine »Off-Tank« inne. Das heißt im Wesentlichen, dass die üblichen Konventionen bezüglich eines Tanks nicht so recht für euch gelten. Ihr könnt eure Verbündeten nur einmal alle acht Sekunden jeweils zwei Sekunden lang vor 200 Schaden schützen. Das ist nicht gerade überwältigend viel. Der Hauptgrund Zarya als Heldin zu nehmen ist, dass ihr jemanden habt, der sich mitten in der Schlacht behaupten kann, gut austeilen kann und eben gelegentlich für etwas Schutz sorgen kann. Außerdem: An die Leute, die Zarya als »Support-Tank« bezeichnen wollen. Lasst es. Zarya ist kein »Support-Tank«.
Wenn eure Energie nicht besonders aufgeladen ist, kommt das entweder davon, dass euer Team die Gegner so schnell wegfegt, dass ihr keinen hohen Energiewert beibehalten könnt. Eure Gegner sterben also so schnell, dass sie gar nicht dazukommen, genug Schaden auszuteilen, an dem ihr euch aufladen könnt. Oder aber es heißt, dass ihr es einfach nicht auf die Reihe bekommt - was ein Problem wäre. Dann müsst ihr dringend etwas an eurem Spielstil ändern.
Meistens kann man absehen, wenn jemand Schaden erleiden wird. Nutzt so eine Situation, um eure Waffe aufzuladen, indem ihr ein Schild einsetzt. Wenn ihr irgendwo einen versteckten Geschützturm von Torbjörn entdeckt, werft euer Schild an und zerstört ihn während dessen Geschützfeuer eure Waffe auflädt. Es gibt viele Möglichkeiten an diese Energie zu kommen, auch wenn euer Team nicht total dominiert. Mit etwas Übung lernt ihr das.
Meiner Meinung nach ist es ein großer Fehler, die Rechtsklick-Fähigkeit häufig zu nutzen, am ehesten sollte man sich das für mehrere Gegner aufheben, die auf einem Fleck stehen, vor allem wenn die Energie voll aufgeladen ist. Oder man begrüßt einen Feind genau in dem Moment, in dem er um eine Ecke kommt. Man kann damit aber auch auf Sniper oder Geschütze feuern. Mit einem einfach Linksklick verursacht ihr dagegen mehr Schaden auf einen einzelnen Gegner, was normalerweise nützlicher ist, als etwas mehr Schaden verteilt auf zwei Feinde. Selbst im Falle voller Energie verursacht ihr bei zwei Gegnern je 95 Schaden, was aber selten besser ist als 150 Schaden auf einen. Konzentriert man das Feuer auf einen gegnerischen Helden, sind die Chancen erheblich größer, dass dieser getötet wird, als der Flächenschaden-Variante.
Wenn ihr Gegner mit der Gravitonbombe erwischt, dann ist es eigentlich offensichtlich, dass ihr eure Rechtsklick-Fähigkeit hineinfeuert. Wenn ihr keine Ultis mit der Gravitonbombe kombinieren könnt (z.B. von Pharah, Tracer oder Hanzo), dann solltet ihr entweder richtig viel Energie angesammelt haben oder es muss wirklich das ganze eigene Team an Ort und stelle sein, damit die Aktion gut funktioniert. Achtet auf Fähigkeiten wie Soundbarriere von Lucio oder die Ulti von Zenyatta, bevor ihr die Gravitonbombe zündet. Wenn ihr nicht besagte gute Kombinationsmöglichkeiten habt, wird der Effekt euer Ulti verpuffen, ohne einen Gegner zu töten.
Versucht, euch immer mal wieder mitten ins Kampfgetümmel zu werfen. Da 200 eurer 400 Lebenspunkten aus einem Schild bestehen, können diese gern draufgehen. Wenn ihr euch anschließend kurz zurückzieht und die Schildpunkte regenerieren lasst, habt ihr im Endeffekt keinen Schaden genommen.
Tipps zu Zarya im Hero-Guide: Hab ihr eine Pharah im Team? Oder einen Hanzo? Dann versucht eure Ultis zu kombinieren. Denn mit ihrer Gravitonbombe kann Zarya ihre Gegner so schon an zusammenbringen...
Overwatch Hero-Guide: Zenyatta
Zenyatta wurde ein wenig abgeschwächt, ist aber für die meisten Spiele immer noch mehr als brauchbar. Es könnte allerdings ein zweiter Heiler nötig sein, wenn ihr auf Zenyatta setzt. Dafür heilt er einfach nicht genug.
Um das geringere Heilpotenzial auszugleichen, macht er im Vergleich zu anderen Supportern viel Schaden. Wenn ihr also nicht wirklich Schaden als Zenyatta macht, solltet ihr einen anderen Support wählen. Setzt ansonsten auf die Fähigkeit Sphäre der Zerstörung, welche nicht zu verachten ist, allerdings möglicherweise nicht mangelnde Zielgenauigkeit ausgleicht.
Spähre der Zwietracht ist richtig gut und erlaubt euch, Gegner im direkten Duell zu besiegen, die ihr augenscheinlich nicht duellieren solltet. Headshots mit dieser Spähre verursachen 135 Schaden, besonders in Hinblick auf eure Feuerrate. Ihr schießt dreimal pro Sekunde und so könnt ihr offensive Helden (wie Tracer), wenn sie zu nahe an euch herankommen. Auch wenn es nicht einfach ist, könnt ihr euch so - mit entsprechender Zielgenauigkeit - selbst verteidigen. Gegen manche Helden wie 76 wird aber auch das nicht viel helfen, allein wegen dessen Reichweite.
Macht euch nicht zu viel Stress, indem ihr versucht die Spähre der Harmonie auf Verbündete zu wirken. Wenn sie aus eurer Sichtweite laufen, sind sie selbst Schuld. Sie wissen, wo ihr seid und sie wissen ebenfalls, wo die Gesundheitspakete sind. Konzentriert euch einfach darauf, am Leben zu bleiben.
Wirkt die Spähre der Zwietracht auf jeden, der gerade beschossen wird und dessen Ableben besonders wichtig wäre. Versteht sich eigentlich von selbst. Versucht einfach, immer eine solche Spähre aktiv zu haben, solange es möglich ist. Werft sie außerdem immer auf Gegner, die euch angreifen und zwar noch bevor ihr mit euren Gegenangriffen anfangt. 50% mehr Schaden ist schon eine Hausnummer.
Die ultimative Fähigkeit Transzendenz sollte sich mittelmäßig schnell aufladen, solange ihr euren Schaden macht. Benutzt sie einfach, um feindliche Vorstöße oder Ultis zu kontern. Sie macht euch schlißelich unverwundbar.
Tipps zu Zenyatta im Hero-Guide: Zenyatta ist zwar Support, ist aber weniger für die Heilung zuständig, sondern Gegner zu schwächen und Verbündete zu stärken. Richtig eingesetzt ist das mitunter mindestens genauso viel Wert wie Heilung. Außerdem hat er dafür ja auch noch seine Ulti.
Overwatch Hero-Guide: Allgemeine Tipps
Ich würde mir wünschen, dass mehr Leute eine Vorstellung davon hätten, wann sie ihre ultimatives Fähigkeit einsetzen sollen. Dein Team gewinnt, wenn es das Ziel jeder Partie erfolgreich abschließt, sei es im Angriff oder in der Verteidigung. Das heißt, wenn ihr etwas macht, eine Ulti einsetzt, und es dem Team nicht bei der Erfüllung der Zielvorgabe hilft, dann war es umsonst! Ihr habt mit der Ulti von Reaper irgendwo am feindlichen Spawnpunkt vier Gegner plattgemacht? Toll, das bringt nur leider nicht viel, außer dass ihr euch cool vorkommen könnt. Es hat eurem Team zehn Sekunden eingebracht, das war es aber auch schon. Was, wenn sie dann einen Vorstoß starten? Dann habt ihr keine Ulti mehr und könnt eurem Team wenig dabei helfen, die Gegner aufzuhalten. Ich will damit nicht sagen, dass man die Ulti NIE abseits des Zielobjektes benutzen könnt, aber ihr müsst darauf achten, dass ihr dem Team noch nützlich sein könnt, wenn die Gegner attackieren. Deshalb gehe ich normalerweise relativ konservativ mit meiner Ulti um, vor allem wenn mein Team in der Verteidigung ist. In der Regel enutzen meine fünf Verbündeten ihre Ulti irgendwo auf der Karte, um ein paar Kills zu bekommen - aber dann habe ich immerhin noch meine bereit. Denk also dran, ihr braucht irgendwas, wenn die Gegner mit aller Macht anrollen. Hebt euch also im Zweifel eure Ulti für so einen Moment auf.
Der nächste Punkt ist ein bisschen spezieller, aber ich glaube, ich sollte das noch einmal erwähnen. Ich vermute, dass sich viele Spieler über Tracer beschweren werden, dass sie zu stark sei. Und ja, sie ist wirklich gut, aber eben nicht unbesiegbar. Wie ich bereits im Abschnitt von Mei erwähnt habe, zerlegt ein Mei-Headshot mit der Rechtsklick-Fähigkeit Tracer einfach. Um Tracer mit Mei zu kontern, sollte man also nicht die Fähigkeit auf der linken Maustaste nehmen. Tracer wird einfach davon warpen oder die Zeitschleife benutzen. Mit einem Rechtsklick könnt ihr sie dagegen augenblicklich unschädlich machen.
Es ist zwar offensichtlich, aber es spielt sich mit einer richtigen Gruppe deutlich besser. Mit einem Team aus lauter zufällig zusammengewürfelten Spielern wird es deutlich schwieriger.
Ich weiß, jeder hat einen ganz bestimmten Helden im Kopf, mit dem er hauptsächlich spielen möchte und das ist ja auch ok. Beachtet nur, dass es schnell passieren kann, dass euch der Held womöglich nicht so gut gefallen wird, wie ihr dachtet. In meinem Fall wusste ich seit der Ankündigung auf der Blizzcon 2014, dass ich Hanzo spielen wollte. Ich spielte ihn dann auch in der ersten beiden Wochen, die ich in der Open Beta verbingen konnte und habe im Prinzip keinen anderen Helden ausprobiert. Da hätte ich nicht gedacht, dass es am Ende Genji sein würde, mit dem ich am besten spielen kann und mit dem ich zugleich am meisten Spaß habe. Verrennt euch also nicht in einer Wahl.
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