Fazit: Hellblade: Senua's Sacrifice - Hoffnungsvoller Höllentrip

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Fazit der Redaktion

Rae Grimm
@freakingmuse

Rund ein Drittel von Hellblade konnte ich bei meinem Besuch in Cambridge spielen und es war schwierig, den Controller wieder loszulassen. Das Action-Adventure hat es geschafft, mich in den drei bis vier Stunden immer wieder zu überraschen und meine Erwartungen entweder völlig zu zerstören oder zu übertreffen.

Vielleicht liegt es ein wenig daran, dass sich Ninja Theory bis auf die Entwicklertagebücher bisher mit Informationen über das Spiel ziemlich zurückgehalten hat. Das machte es umso befriedigender, über unerwartete Features wie die Fäulnis, das simple, aber nicht einfache Kampfsystem, die allgegenwärtigen Stimmen und das großartige Design der Bosse erleben zu können.

Der ungewöhnliche, nichtlineare Aufbau und das abwechslungsreiche Gamedesign lassen mich hoffen, dass Hellblade noch mit einigen Überraschungen aufwarten kann, wenn es am 8. August für konsolenexklusiv für PS4 und PC erscheint.

4 von 4


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