Fazit der Redaktion
Sarah Schindler: Hateful 8 braucht zu lange, bis Zuschauer und Darsteller miteinander warm werden. Kult-Regisseur hin oder her, die erste Hälfte ist weder sonderlich spannend noch unterhaltend. Sie ist in erster Linie unnötig anstrengend. Solche Momente gab es bei Tarantino schon oft, aber selten in dieser Länge. Sitzfleisch lohnt sich jedoch für die letzte Stunde, denn tatsächlich kommen Figuren, Schauspieler und Tarantino irgendwann doch noch zusammen.
Trotzdem: Wer sowieso nichts auf Tarantino kommen lässt, wird hier viel Freude dran haben können. Wem der Kultstatus eines Regisseurs nicht reicht, um seine Filme auch automatisch durchzuwinken, könnte etwas enttäuscht werden.
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