Dass das nächste große Halo-Spiel Halo: Infinite heißen wird ist seit der E3 2018 bekannt. Darüber hinaus gibt es aber nur wenige Informationen, sondern lediglich Spekulationen über eine mögliche Open World-Ausrichtung und andere Details.
Kein Wunder also, dass jede Nachricht und Veränderung bei Entwickler 343 Industries genau registriert wird. So auch die aktuelle Einstellung von Justin Robey, der im Studio ab sofort die neu geschaffene Position "Director of Player Voice" besetzen wird.
Stimme der Spieler
Was das genau bedeutet, erklärt Robey selbst in einer Nachricht auf Twitter:
Link zum Twitter-Inhalt
Demnach sei es seine Aufgabe, sich mit den Spielern und der Community auszutauschen, ihre Wünsche und Verbesserungsvorschläge aufzunehmen und dann ans Studio weiterzuleiten. Robey fungiert sozusagen als "Stimme der Spieler".
Was heißt das für Halo: Infinite? Zunächst einmal bedeutet diese neue Position, das 343 den Austausch mit der Community, der ohnehin schon immer sehr lebhaft war, noch einmal intensiviert.
Weil sich Robey aber Fulltime um die Belange der Spieler kümmern wird, könnte das auch bedeuten, dass 343 den Multiplayer an den aktuellen Trends des Marktes orientieren will - Stichwort "Game as a Service", um die Community auf diese Weise regelmäßig mit neuen Inhalten zu versorgen.Der
Mehr zu Halo: Infinite
Der Multiplayer ist laut Entwickler auf einem guten Weg
Service-Game Halo: Infinite?
Bei Spielen wie Destiny 2, sowie den kommenden Division 2 und Anthem ist das fester Teil des Konzepts, bei Halo: Infinite könnten die Weichen auch in diese Richtung gestellt werden.
Keine Bestätigung: Allerdings ist die Einstellung von Robey natürlich keine Bestätigung, sondern lediglich ein möglicher Indikator für eine Service Game-Zukunft. Und hoffentlich auch ein Zeichen dafür, dass wir in der nächsten Zeit endlich mehr zum Spiel erfahren.
Wie fändet ihr es, wenn Halo: Infinite ein Service Game würde?
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Dein Kommentar wurde nicht gespeichert. Dies kann folgende Ursachen haben:
1. Der Kommentar ist länger als 4000 Zeichen.
2. Du hast versucht, einen Kommentar innerhalb der 10-Sekunden-Schreibsperre zu senden.
3. Dein Kommentar wurde als Spam identifiziert. Bitte beachte unsere Richtlinien zum Erstellen von Kommentaren.
4. Du verfügst nicht über die nötigen Schreibrechte bzw. wurdest gebannt.
Bei Fragen oder Problemen nutze bitte das Kontakt-Formular.
Nur angemeldete Benutzer können kommentieren und bewerten.
Nur angemeldete Plus-Mitglieder können Plus-Inhalte kommentieren und bewerten.