Mit Informationen zum Xbox One-Shooter Halo: Infinite hält sich Entwickler 343 Industries seit der Ankündigung auf der E3 2018 stark zurück. Dementsprechend ist fast alles, was es zum nächsten Master Chief Abenteuer gibt, reine Spekulation.
Immerhin hat Creative Director Frank O'Connor auf Twitter zumindest einen winzig kleinen Einblick in die Entwicklung des Spiels gegeben. Und diese betrifft den Multiplayer.
Auf gutem Weg: Laut seinem Tweet läuft die Entwicklung der Multiplayer-Komponente des Shooters zufriedenstellend. Das Team sei damit beschäftigt, den "Flow" des Spiels zu perfektionieren. Alles sei "verbunden" und es gäbe für Spieler "eine Pyramide an unterschiedlichen Styles und Präferenzen".
Damit spielt O'Connor wahrscheinlich auf die Customization-Möglichkeiten im Spiel an, denn ähnlich wie in Halo: Reach und Halo 5: Guardians dürfte es auch in Halo: Infinite zahlreiche Möglichkeiten geben, den eigenen Multiplayer-Charakter anzupassen.
Gameplay-Kern entscheidend, keine genauen Details
Natürlich müsse laut dem Creative Director aber auch der eigentliche Gameplay-Kern stimmen, er sei damit zufrieden wie sich der Multiplayer derzeit spiele, aber der Titel würde sich natürlich weiter verändern. Dementsprechend würde er auch keine weiteren Details verraten, schließlich gehe es bei sowas hauptsächlich um seine Meinung.
Halo: Infinite heißt zwar nicht Halo 6, ist es aber
Wie der Multiplayer von Halo: Infinite aussieht, bleibt also weiterhin im Dunkeln. In Halo 5 hatte sich die Multiplayer-Komponente in das kompetitive "Arena" sowie das auf große Schlachten ausgelegte "Warzone" aufgeteilt.
Vierspieler-Splitscreen kommt: Außerdem war 343 Industries damals massiv für den Wegfall jeglicher Splitscreen-Multiplayeraktivitäten kritisiert worden. Für Halo: Infinite ist ein Vierspieler-Splitscreen bereits bestätigt.
Für ausführlichere Infos zu Halo: Infinite werden wir uns vermutlich bis zur E3 2019 gedulden müssen. Und bis dahin hoffen, dass der ein oder andere Entwickler auf Twitter mal ein Detail fallen lässt.
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