Seite 3: Half-Life 2 im Test

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Der Anfang vom Ende

Das Spiel startet mit einer Zugfahrt: Ihr seid mit dem Express nach City 17 unterwegs, einer Großstadt, in der früher das Leben tobte. Jetzt ist die Angst greifbar – die Bewohner leiden unter dem engen Würgegriff der »Combine« und sind den launischen Übergriffen der Besatzer hilflos ausgeliefert. Euch bleibt keine Zeit zum entspannten Sightseeing: Nachdem ihr euch mit der Steuerung vertraut gemacht habt, werdet ihr auch schon von einem Kontaktmann durch eine Hintertür geschleust. Ihr sollt Dr. Vance finden, der im Untergrund mit seiner Tochter Alyx gegen die Besatzer arbeitet. Von da an seid ihr auf der Flucht. Und schon geht die Action los: Bewaffnet mit einer Pistole wehrt ihr euch gegen die »Combine«-Wachmänner, die von eurem Ausbruch gar nicht begeistert sind. Sie sammeln sich in Gruppen, hetzen euch mit einem Kampfhubschrauber durch dunkle Kanäle oder wollen euch mit allerlei Treibgut oder explosiven Fässern erschlagen. Hier sind wir auch schon bei der exzellenten Physik des Spiels: Jeder Gegenstand reagiert nach Gewicht, Größe und Material den physikalischen Gesetzen der Natur entsprechend. So werden auch viele Rätsel um diese Engine gestrickt. In einem Beispiel müsst ihr eine Wasserwippe mit Fässern von unten hochbocken, damit ihr sie als Sprungrampe benutzen könnt. Aber auch sonst spielt die Physik eine große Rolle. Zerstört ihr Metallträger, fällt die gesamte Konstruktion in sich zusammen.

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