Fazit: Preview: Was Ghostwire Tokyo mit Harry Potter und Dragon Ball zu tun hat

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Fazit der Redaktion

Dennis Michel
@DemiG0rgon

Nach der Info, dass Ghostwire: Tokyo kein klassisches Horrorspiel wird und auf Kämpfe aus der Ego-Perspektive setzt, war mein Interesse am Spiel zunächst ein wenig abgeflacht. Doch ich muss sagen, das Gesehene hat mächtig Laune auf mehr gemacht.

Magie in Kombination mit Stealth und Bogen-Gameplay. Eine stimmige, abgedrehte Spielwelt und eine Story, die durch das Duo Akiro und KK permanent vorangetrieben wird. Das klingt nach allem, nur nicht nach Einheitsbrei. Dass Son Goku-Sprecher Tommy Morgenstern den Helden mimt, ist für den Dragon Ball-Fan in mir natürlich das kleine Sahnehäubchen.

Voraussetzung für den Spaß am Action-Adventure ist gewiss euer Hang zu japanischen Mythen und Yokai-Folklore. Ghostwire ist düster und neonbunt zugleich, spielt zudem viel mit dem Surrealen. Da wird mal die Inneneinrichtung eines Hauses komplett auf den Kopf gestellt und gezeigt: in Sachen Level-Design ist hier gleich Remedys Control vieles möglich.

Die Vorfreude auf Ende März ist jedenfalls deutlich gestiegen und mein Gefühl sagt mir, dass wir hier einen ganz besonderen Action-Trip samt einer coolen Geschichte erleben. Ob das stimmt, erzähl ich euch dann in wenigen Wochen.

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