Fazit: Generation Zero - Angespielt: Schwedische Maschinenapokalypse

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Inhaltsverzeichnis

1

Einleitung
Ein bisschen Left 4 Dead mit Maschinen?
Zwischen Wolfenstein und Robo-Zecken
Klassischer Shooter in unklassischem Setting
Offene 80er

2

Fazit

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Fazit der Redaktion

Rae Grimm
@freakingmuse

Ich liebe Koop-Shooter, daher wurde ich bei Generation Zero gleich hellhörig. Auch, wenn wir hier nicht das x-te Mal durch amerikanische Kleinstädte irren, um gegen Zombies zu kämpfen, sondern weil wir hier ein neues, frisches Setting präsentiert bekommen.

Trotz des Pre-Alpha-Status konnte das in der kurzen Anspiel-Demo bereits überzeugen und machte mich neugierig auf mehr. Und das, obwohl ich wirklich kein Fan der 80er Jahre bin ...

Nicht weniger spannend sind natürlich die Maschinen, denen wir begegnet sind. Aktuell kann ich allerdings noch nicht einschätzen, wie interessant der Kampf gegen sie wird. Wir haben nur vier Arten von Robo-Eindringlingen gesehen und sie wirkten alle ein wenig standardisiert. Ebenfalls nicht wirklich überzeugend war das Gunplay, wobei ich hier anmerken muss, dass ich nur mit den Anfangswaffen spielen konnte, bevor ich den Controller abgeben musste. Ich hoffe, dass das Waffenfeedback später befriedigender ist.

Nach der großen Überraschung von Strange Brigade hoffe ich, dass Generation Zero ebenfalls noch das ein oder andere Ass im Ärmel hat, damit auch 2019 für Koop-Spaß zu viert gesorgt ist.