Hitman: Absolution
Wer heutzutage eine sechsjährige Arbeitspause einlegt, der wird sich höchstwahrscheinlich recht schwer tun, wieder auf dem Arbeitsmarkt Fuß zu fassen. Bei Agent 47 sieht die Sache jedoch ganz anders aus. Der Auftragskiller meuchelt sich in Hitman: Absolutionso professionell von Zielperson zu Zielperson, dass man meinen könnte, er wäre nie weggewesen. Apropos Zielpersonen: Wie es scheint, untersteht der Glatzkopf mittlerweile nicht mehr einer Organisation oder übergeordneten Autorität, sondern sucht sich seine Ziele selbst aus. Laut IO Interactive gibt es daher keine klassischen Missionsbriefings, vielmehr sollen sich die Aufträge organisch aus der Handlung ergeben. Wie und ob das funktioniert, lässt sich bisher schwer einschätzen. Wir hoffen aber, auf der gamescom mehr darüber zu erfahren.
Fazit: Ach, Agent 47, wie haben wir dich vermisst. Die Rückkehr ins Mordgeschäft scheint noch besser zu funktionieren als erhofft.
Anspielbar für Besucher: Ja
Square Enix ist in Halle 7.1 auf den Ständen B041 und C040 vertreten.
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