Fazit: Final Fantasy 14: A Realm Reborn im Test - Ein Konsolen-Reich neu geboren

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Fazit der Redaktion

Dennis Leschnikowski: Eines vorweg: Final Fantasy 14 ist weit davon entfernt, das Rad in irgendeiner Form neu zu erfinden. Stattdessen griff man die seit Jahren etablierten Mechaniken des MMO-Genres auf, stülpte dem Titel ein klassisches Fantasy-Setting über und garnierte das Ganze mit verschiedenen Stärken wie der freien Charakter-Entwicklung, die bereits den geistigen Vorgänger Final Fantasy 11 auszeichnete.

Allerdings wäre es unfair, Final Fantasy 14 für den fehlenden Mut zu Neuerungen abzustrafen. Kann man sich nämlich mit dieser Begebenheit arrangieren und ist gewillt, den zähen Einstieg über sich ergehen zu lassen, offenbart sich ein in sich stimmiges und stets motivierendes Online-Rollenspiel, das auf der PS4 nicht nur audiovisuell punktet, sondern mit seinen sauber ineinandergreifenden Mechaniken dafür sorgt, dass man sich über Wochen oder gar Monate in der fantastischen Welt von Eorzea verliert.

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