Fazit: Final Fantasy 12: The Zodiac Age - Jobs für alle, Spaß für mich

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Fazit der Redaktion

Linda Sprenger
@lindalomaniac


Ich muss meine Preview mit einer Warnung abschließen. Wenn wir das neue Jobsystem von Final Fantasy 12: The Zodiac Age voll ausreizen wollen, werden wir viel planen, ausprobieren und viel mehr Zeit im Menü verbringen als zuvor. Unsere Mühen werden sich am Ende aber bezahlt machen. Denn wer sich nicht die Zeit nimmt, die Charakterentwicklungsmechaniken des JRPGs zu studieren und sich die Besonderheiten der zwölf verschiedenen Berufe anzueignen, wird sich das Spiel schwerer machen, als es eigentlich ist, und spätestens bei den Bossen gen Ende der Hauptgeschichte auf den Hintern fallen. Das ist letztendlich aber der entscheidende Grund, warum ich mich so sehr auf ein erneutes Abenteuer in Ivalice freue.

Während das HD-Remaster von Final Fantasy 10 ohne entscheidende Neuerungen aufschlug und mich lediglich nostalgisch stimmte, verspricht Final Fantasy 12: The Zodiac Age mehr als nur ein aufgehübschter Vergangenheitstrip zu werden. Das Zodiac-Jobsystem macht das PS4-Remaster weitaus komplexer als das PS2-Original und verschaffte mir während meiner Anspiel-Session ein ganz neues Spielgefühl. Ich habe bereits über 120 Spielstunden mit dem Original verbracht und sehe mich mit The Zodiac Age vor einer neuen Herausforderung stehen, die gemeistert werden will.

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