Wer an Far Cry denkt, denkt meist an interessante Bösewichte, viel Action und eine hübsche, mit Aufgaben vollgestopfte Open World zum Erkunden. Und genau das bietet Far Cry 6 auch, dieses Mal auf der karibischen, an das reale Kuba angelehnte Yara. Mittendrin stecken wir als Dani Rojas (wahlweise männlich oder weiblich), Waisenkind und Ex-Militär. Unser Ziel: Als Mitglied der Guerilla-Gruppe Libertad den skrupellosen Diktator Antón Castillo stoppen. Das macht grundsätzlich Spaß, verkommt aber wegen einiger Nickligkeiten zu einem unfokussierten Shooter.
Wie haben wir getestet? Wir haben Far Cry 6 auf der PS5 im Schwierigkeitsgrad Action-Modus getestet. Zusätzlich haben wir den Koop-Modus ausprobiert.
Vorwürfe gegen Ubisoft: Im Rahmen dieses Tests wollen wir darauf hinweisen, dass Ubisoft seit 2020 stark wegen Sexismus, Belästigung und Diskriminierung am Arbeitsplatz in der Kritik steht. Das Unternehmen arbeitet seitdem an Verbesserungen, jedoch ist auch Far Cry 6 unter diesen Arbeitsbedingungen entstanden. Wir haben den Bericht von 2020 aufgegriffen und informieren seither über die größten Entwicklungen. Einen Kommentar von GamePro-Chefredakteurin Rae Grimm bezüglich unserer Berichterstattung bei Themen dieser Art könnt ihr hier nachlesen.
Ein Fortschrittssystem, das sich selbst im Weg steht
Far Cry 6 setzt neben seinem typischen Gameplay-Loop auf zwei Dinge: Das Basteln von Waffen und Ausrüstung sowie Kämpfe gegen eine übermächtige Armee. Mit diesen beiden beiden Aspekte soll das Erkunden, Kämpfen und Sammeln angereichert, was aber nur bedingt funktioniert.
Die Idee, in der Spielwelt Ressourcen wie Metall und Schießpulver zu sammeln, passt an sich gut zur kubanischen Resolver-Mentalität. Die bezeichnet eine Lebenseinstellung, bei der die kubanische Bevölkerung versucht, mit dem auszukommen, was sie besitzen, da Plan- und Misswirtschaft sie dazu nötigt. Die Basteleien und Reparaturen dienen in diesem Fall als Inspiration für das System.
Wir haben zu Far Cry 6 auch ein Testvideo, das ihr euch hier ansehen könnt:
Dadurch fühlt sich nicht nur das Plündern und Sammeln natürlicher an, sondern es ergibt auch im Zusammenhang mit der Geschichte Sinn. Alte Plastikdosen etwasammeln wir in Form von recyceltem Material ein und können dann zusammen mit Schießpulver einen improvisierte Schalldämpfer für unsere Waffe bauen. Darüber hinaus gibt es zig weitere Modifikationen, oder wir werten mit den Ressourcen in den Guerillalagern Einrichtungen wie die Fischerhütte auf, die uns Vorteile wie Teile der Angelausrüstung liefert.
Allerdings hält hier die Motivation nicht allzu lange an. Vor allem bei Waffen und Ausrüstungen verliert das weitere Sammeln und Modifizieren stark an Bedeutung, sobald wir die für uns passende Ausstattung zusammenhaben. Rumexperimentieren ist zwar möglich, am Ende landen wir aber doch wieder bei den stärksten Waffen und bleiben bei einer Munitionsart, da es kaum einen spürbaren Unterschied macht. Der Ablauf ist am Ende immer gleich: Die Gegner per Smartphone ausspähen und ihre Schwachstellen finden fühlt sich zwar guerillamäßig an, etwas länger mit der gleichen Waffe auf die Feinde draufzuhalten ist aber meist einfacher.
Zu schnell zu mächtig: So haben wir im Test recht früh im Spiel mit “Der Advokat” eine einzigartige Pistole gefunden, die durch Modding unveränderbare Boni besitzt und uns bis zum Schluss begleitet hat, da uns keine bessere Seitenwaffe mehr unterkam.
Nachdem wir dann auch noch vom Guerilla-Veteran und Questgeber Juan unseren ersten Supremo, eine Art Rucksack mit Raketenwerfer, erhalten haben, hatten wir auch kaum noch Probleme mit gegnerischen Helikoptern und Panzern. Damit ist die guerilla-typische "David gegen Goliath"-Atmosphäre natürlich kaputt. Allerdings entwickelt sich dadurch auch ein Machtgefühl-Flow, wenn wir wie eine Ein-Personen-Armee gekonnt der Reihe nach die FND-Soldaten erledigen. Spätestens dann wird auch das zeitaufwendige Stealth-Vorgehen überflüssig und wir marschieren einfach in gegnerische Basen hinein.
Unsere Skillung, beispielsweise auf Ausdauer oder Panzerung, können wir nicht mehr wie in früheren Serienteilen durch einen Skilltree bei Levelaufstiegen bestimmen, sondern müssen dafür Waffen und Ausrüstung entsprechend im Menü anpassen. In der Theorie dürfen wir zwar auch im Gefecht Waffen und Ausrüstung (Oberteil, Schuhwerk etc.) frei wechseln, das ist jedoch ziemlich umständlich – und vor allem später im Spiel auch gar nicht mehr nötig.
Mods lassen sich dagegen nur an der Werkbank umstellen. Immerhin brauchen wir bei den Werten nicht auf unser Outfit achten, da wir mit einem Transmog-System unsere Klamotten mit vorhandenen Skins überschreiben können – das freut modebewusste Danis.
Ein FND-Soldat kommt selten allein
Haben wir Dani passend ausgerüstet, bringen uns die Gegner meist nur in Massen ins Schwitzen – auch im schwereren Action-Modus. Die Gegnerhorde wird nicht nur durch den Alarm per Verstärkung vergrößert, auch auf offener Straße sind weitere Soldat*innen meist nicht weit oder respawnen sogar zu schnell. So steckten wir gerne mal in langen Feuergefechten mit immer neuen Gegnerwellen, obwohl wir nur eine Geisel befreien wollten, die eigentlich von nur einem Soldaten festgehalten wurde.
Zu wenig Schwierigkeitsgrade: So richtig schlau stellt sich die KI dabei allerdings nicht an. Auch im höheren Schwierigkeitsgrad laufen uns die FND-Soldat*innen gerne mal direkt vor die Flinte, während wir uns beispielsweise auf einer Bohrinsel entspannt im Büro verschanzen. Ganz nach dem Motto: Lass den Knochen zum Hund kommen. Für mehr Herausforderung wären daher neben dem leichten “Story-Modus” und anspruchsvolleren “Action-Modus” noch weitere Schwierigkeitsgrade sinnvoll.
Und sollten wir doch mal in Bedrängnis kommen, reicht es meist sich manuell zu Heilen bzw. darauf zu warten, dass unsere Gesundheit wieder automatisch etwas steigt. Es empfiehlt sich zwar, Medikamente in der Spielwelt einzusammeln, sollte der Vorrat aber aufgebraucht sein, kann sich Dani mit einer gewissen Abklingzeit auch selbst versorgen. Um die Zeit für die Heilung zu überbrücken, können wir aber auch unseren tierischer Begleiter zur Ablenkung einsetzen.
Tierbegleiter
Far Cry 6 setzt ausschließlich auf tierische Begleiter, die durch Missionen freigeschaltet werden. Sie unterscheiden sich in ihrem Nutzen sowie Verbesserungen und können sogar optisch angepasst werden.
Unser ausgewählter Begleiter folgt und auf Schritt und Tritt und liefert eine bessere KI als die der Soldat*innen. Wir können ihnen zwar manuell Angriffe und Position zuweisen, Kampfgockel Chicharrón hat aber zum Beispiel häufig Gegner bereits erledigt, bevor sie uns in den Rücken fallen konnten. Braver Hahn – zumindest, wenn er nicht gerade wieder im Weg steht.
Neben den fünf standardmäßigen Tierbegleitern gibt es noch den Hund K-9000 sowie den Panther Champagner, die jedoch nur mit Echtgeld-Aufpreis über das Blood Dragon Pack bzw. den VICE Pack verfügbar sind.
Gunplay: Von wuchtigen bis reaktionsarm
Nach dem das Gunplay in Far Cry 5 bereits viel Kritik einstecken musste, hat Ubisoft daran gefeilt. Das Ergebnis: An sich fühlt sich das Trefferfeedback vor allem durch den Sound besser an, allerdings ist hier noch Luft nach oben. Während Sturmgewehre zu wenig Feedback vermitteln, fühlt sich der Treffer mit der Impro-Waffe La Clavadora (eine Art Armbrust) sehr wuchtig und befriedigend an, da wir mit massiven Pfeilen den Gegner erst einmal einige Meter weit wegschleudern.
Pluspunkt auf der PS5: Mit dem DualSense-Controller spüren wir die Schüsse außerdem dank des haptischen Feedbacks. Zudem werden die adaptiven Trigger unterstützt, die sich beim Waffenabzug sowie beim Steuern von Fahrzeugen mit Widerstand bemerkbar machen.
Einmal Guerilla, immer Guerilla
Wenn wir unseren Bastel-Mentor Juan etwas zugestehen müssen, dann seine Regel “Einmal Guerilla, immer Guerilla”. Denn abseits der rund 20 Stunden Spielzeit für die Hauptstory können wir noch unzählige weitere Stunden für Schatzsuchen, Autorennen, Sammlungen wie Kampfhähne, Koop, Bandidos-Missionen und mehr draufrechnen. Letztere funktioniert über Tafeln in den Camps, durch die wir andere Guerilla-Kämpfer*innen auf Mission schicken und anhand von Wahrscheinlichkeiten, Kosten und Belohnungen entscheiden müssen, wie sie vorgehen sollen – was aber auch schief gehen kann.
Far Cry 6 bietet demnach auch bei den Nebentätigkeiten ein prall gefülltes Angebot, wenn auch nicht immer sinnvoll und etwas unübersichtlich. Die Missionen und Aufgaben machen dennoch Spaß und führten bei uns nie zu Ermüdungserscheinungen. Sie motivieren hier mehr mit der gebotenen Abwechslung als mit den Belohnungen. Dass das fleißige Abarbeiten Danis Rang erhöht und einen Stärkevorteil bedeutet, führt jedoch ebenfalls dazu, dass das Spiel schnell zu leicht wird. Die Gebiete und Gegner leveln zwar mit unserem Rang mit, aber nicht ausreichend, um stets eine Herausforderung zu bleiben.
Koop rockt, hat aber einen bitteren Beigeschmack
Wie bereits in anderen Far Cry-Teilen können wir auch Yara zu Zweit erkunden und neben den Sondereinsätzen der Auftraggeberin Lola auch die ganze Story und weitere Aufträge zusammen erleben. Glücklicherweise hat Ubisoft beim Koop-Modus sogar ein wenig nachgebessert.
Zum einen können wir uns in Far Cry 6 auch mit uns fremden Spieler*innen zusammentun, zum anderen behalten jetzt alle ihre verdienten Belohnungen, Ressourcen, Ausrüstungen, Währungen und Erfahrungspunkte – egal ob Host oder Gast. Allerdings geht diese Gleichberechtigung nicht so weit, dass auch der Fortschritt der gespielten Missionen für den Gast übernommen wird. Wer also zu Zweit die gesamte Kampagne erleben will, muss sich entscheiden, wer jeweils hostet.
Außerdem gibt es nur eingeschränkt Crossplay bzw. Cross-Gen. Das bedeutet, dass nur Spieler*innen auf PS4 und PS5 sowie auf Xbox One und Xbox Series X/S zusammen spielen können, nicht jedoch Hersteller-übergreifend. Der PC ist in dieser Rechnung auch raus. Das ist mehr als schade, zumal durch die Konto-Verknüpfung mit Ubisoft Connect die Voraussetzung durchaus gegeben wäre.
Außerdem wichtig: Im Koop-Modus funktioniert die Schnellreise nicht. Wir müssen uns also immer zusammen auf den Weg zu einer Mission machen. Dabei dürfen wir uns auch nicht zu weit voneinander entfernen, sonst greift die Teleportation ein. Zudem werden die Ränge der Gebiete bzw. Gegner des Hosts übernommen. In unserem Test zeigte sich aber, dass selbst ein Unterschied von 11 Rängen kein Grund für Frust bedeuten muss – ordentliche Waffen, gute Absprache und gegenseitige Heilung sei Dank.
Was es sonst noch zum Koop zu wissen gibt, könnt ihr in diesem Artikel nachlesen:
Oberflächlich und gefühllos
Achtung, verstörende Inhalte:
Warnung: Der folgende Absatz enthält Spoiler
In Far Cry 6 gibt es aufgrund der Kriegsthematik brutale Gewaltdarstellungen mit viel Blut und Tod. Das Spiel beinhaltet darüber hinaus die Darstellung von Folterszenen, Tierquälerei, Sklaverei, Diskriminierung und Versuchen an Menschen.
Während wir so unterhaltsam eine Mission nach der anderen erledigen, gerät die Absicht dahinter schnell in den Hintergrund. Meist erinnern uns erst ein “Viva la revolution!” eines NPCs oder leidende Sklav*innen daran, dass wir hier als Guerilla-Kämpfer*in Dani eigentlich die Unterdrückung durch Diktator Antón Castillo stoppen wollen.
Ernste Themen, aber nichts dahinter
Das ein Far Cry-Spiel die ernste Thematik mit der berauschenden Action nicht ideal in Einklang bringt, ist kein Wunder – das war auch in früheren Serienteilen schon so. In diesem Fall wirkt es aber doch sehr fehl am Platz. Die offensichtlich gezeigten Brutalität, beispielsweise bei Takedowns und Experimenten an Menschen, wird dabei eher als schockierendes Stilmittel verwendet, ohne die nötige Auseinandersetzung damit zu liefern oder emotional glaubhaft zu sein. Das wäre nicht nur der Thematik angemessen, sondern würde auch unsere Motivation, Antón Castillo zu stoppen, mehr Gewicht geben.
Stattdessen bekommen wir für den "Spaß zwischendurch" Tierquälerei in Form von Hahnenkämpfen mit Street Fighter-Mechanik vorgesetzt, während wir in einem anderen Moment für ein vegetarisches Festmahl Hasen verschonen sollen. Genauso ironisch wirkt es, dass wir einen Haufen abgerichteter Kampfhunde erschießen sollen, diese aber zusammen mit dem blutrünstigen Hahn Chicharrón förmlich hinrichten. Das kann man als Entwicklerteam natürlich machen, etwas mehr Einordnung und Kommentar wären aber angebracht.
Darf’s ein bisschen Swag sein?!
Was ebenfalls unpassend wirkt, sind einige Charaktere. Während wir mit den Legenden einer früheren Revolution und den Monteros noch recht geerdete Missionen serviert bekommen, nimmt die Coolness in El Este mit der Guerilla-Gruppe La Moral zu. Und gipfelt schließlich in der jungen und hippen Truppe Máximas Matanzas. Die Youngster greifen zwar auch zu den Waffen, aber Castillo mit frechen Sprüchen und Hip Hip in die Enge zu treiben wirkt eher aufgesetzt, wenn nicht sogar schlecht satirisch. Die leicht verrückte Art von Philly, dem durchgeknallten Bastler der Monteros, ist dagegen angenehm und im Vergleich ein wahrer Segen.
Mehr Emotionen bitte
Wo Far Cry 6 zu viel an Coolness bietet, lässt es an tiefen Gefühlen vermissen. Dank vorgegeben*er Protagonist*in mit Synchronisation und Third-Person-Einlagen erleben wir im Vergleich zu Far Cry 5 zwar endlich wieder mehr Persönlichkeit, ja entwickeln sogar Sympathie, allerdings verhält sich Dani sowie der Rest der Truppe meist ziemlich emotionslos. Es gibt sie zwar, diese gefühlvollen Momente, aber die sind leider rar gesät. Gleich zu Beginn bei der gescheiterten Flucht nach Miami eine enge Freundin wie Lita zu verlieren ist nicht leicht und weiß Gott, wir erwarten hier kein Drama, aber wirklich nachvollziehbar wirken die Reaktionen der Akteure selten. Der späte Sinneswandel von Dani, doch nicht zu fliehen und sich stattdessen der Guerilla-Gruppe Libertad anzuschließen, wirkt nicht ganz stimmig.
Antón Castillo ist allgegenwärtig und doch nicht genug
Das wohl größte Aushängeschild von Far Cry 6 ist der Bösewicht Antón Castillo, der vom “Breaking Bad”-Schauspieler Giancarlo Esposito verkörpert wird. Das allein setzt schon die Erwartungen hoch, die jedoch leider nicht erfüllt werden. Esposito macht zwar einen guten Job und der ruhige, wenn auch skrupellose Herrscher ist vielschichtiger als angenommen, nur wird auch hier das Potential nicht ausgeschöpft.
Castillo ist auf Yara durch Fernsehen, Durchsagen, Bilder und Statuen allgegenwärtig, als Dani bekommen wir den Antagonisten aber kaum persönlich zu sehen. Das meiste wird über Zwischensequenzen abseits von Danis Erzählstrang gelöst. Diese sind zwar interessant, weil sie andeuten, was den Diktator zu dem Menschen gemacht hat, der er ist, jedoch werfen sie nur noch mehr Fragen auf Hier hätten wir gerne tiefer in seinen seelischen Abgrund geblickt.
Yara leidet mehr unter Castillo als unter Bugs
Open Worlds werden oft von Bugs geplagt, im Test von Far Cry 6 hielten sich die jeoch in einem hinnehmbaren Rahmen. So rutschte einmal ein Pferd Moonwalk-artig über die Straße, oder Dani steckte kurz im Boden fest. Sowas war dann schon eher komisch. Irritierender waren dagegen gelegentlich unausgeglichene Lautstärken bei Dialogen.
Was dagegen wirklich störte, waren Aussetzer beim Ducken. Es kam vereinzelt vor, dass Dani sich trotz richtigem Tastendruck für kurze Zeit einfach nicht ducken wollte. Das ist vor allem im Kampfgeschehen ärgerlich.
Kein Raytracing: Im Vergleich zur PC-Version müssen wir auf Konsolen außerdem Abstriche bei der Beleuchtung und Reflexion machen, da kein Raytracing unterstützt wird. Die Welt kann sich zwar auch ohne diese Effekte sehen lassen, aber es wäre doch wünschenswert, die Power von PlayStation 5 und Xbox Series X auch auszunutzen. Immerhin sind die Texturen dank 4K und extra Texturenpack schön scharf.
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