Gewalt soll in Ubisofts Ego-Shooter Far Cry 3nicht nur Selbstzweck sein. Mark Thompson von Ubisoft Montreal sagte im Interview mit vg247.com, dass Charaktere auf die Gewalt des Spielers reagieren müssen, um kein Story-Loch aufkommen zu lassen.
»Wenn Charaktere im Spiel nicht auf die Gewalt reagieren, die vom Spieler ausgeht, dann führt das zu einem Story-Loch, was nur bei der interaktiven Natur von Spielen auftritt. Wir haben darauf von Anfang an geachtet und eine Story geschrieben, die sich um die Grundmechanik dreht, nämlich das Töten.«
Dem Entwickler geht es dabei nicht darum, moralische Fragen aufzuwerfen. Man würde im Spiel nicht nach falschem oder richtigem Handeln beurteilt werden. »Wir haben einfach jemanden genommen, der noch nie getötet hat und zwingen ihn jetzt, das zu tun, um sein eigenes Leben und das seiner Freunde zu retten«, so Thompson weiter. Wie genau die Story in Far Cry 3 abläuft, erfahren wir zum Release am 30. November 2012.
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