Auf der PAX East hat Bethesda in Form von Creative Director Todd Howard auf einem Panel über das Online-Rollenspiel Fallout 76 gesprochen. Das Spiel hat seit dem Start der Beta-Phase im Oktober 2018 mit großen Problemen zu kämpfen und konnte auch zum Release in unserem Test nicht überzeugen. Bereits während der Entwicklung soll das Team mit "vielen Schwierigkeiten" konfrontiert worden sein.
Problematischer Start war absehbar
Laut Howard war bereits vor Release klar, dass Fallout 76 zum Start viele Makel haben wird. Einige seien allerdings deutlich größer gewesen, als zunächst erwartet.
"Wir hatten während der Entwicklung viele Probleme und manchmal machen sich diese auf dem Bildschirm bemerkbar. "
Um das Projekt zu realisieren, musste das Studio vergrößert werden und besteht aktuell aus vier Standorten. Howard zufolge waren "eine Menge Leute" an der Entstehung beteiligt, mussten eng zusammenarbeiten. Für alle sei es eine komplett neue Form der Arbeit gewesen. Im Detail ging der Creative Director allerdings nicht auf die Probleme ein.
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Fallout 76 ist kein Flop, im Gegenteil
Nach all der Kritik und den Problemen könnte man meinen, dass das Spiel für Bethesda kein großer Erfolg war bzw. ist. Das Gegenteil scheint jedoch der Fall zu sein.
"Wir sind sehr begeistert, dass das Spiel sehr, sehr gut läuft. "
Howard weiter:
"Millionen von Fans spielen aktuell Fallout 76 und geben uns eine Menge Feedback. Wir wollen eine Art Fallout-Plattform entwickeln und habe viele neue Ideen. "
Danach spricht Howard die kommenden Inhalte an. So befindet sich unter anderem seit dem 26. März ein Survival-Modus in der Beta-Phase. Was euch sonst noch in naher Zukunft erwartet, seht ihr hier im Video.
Spielt ihr noch Fallout 76 und habt ihr mit so vielen Problemen zum Start gerechnet?
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