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Es gibt Spieler, die verbringen Stunden damit, ihrem Charakter in Fallout 4 mit dem mächtigen Editor-Tool am Anfang ein nahezu perfektes Aussehen zu verpassen. Andere wiederum machen fast einen neuen Volkssport daraus, eine möglichst hässliche Spielfigur zu erschaffen. Umso schockierender dürfte da ein etwas kurioses »Feature« sein, auf das nun der YouTuber postbroadcast gestoßen ist.
Der stellte nämlich nach einem etwas ungleichen Kampf gegen eine Todeskralle fest, dass sein Charakter nicht mehr wie gewohnt »funktioniert«: Seine Wahrnehmung war auf Null gesunken und der Pip-Boy zeigte einen extremen Kopfschaden an, der sich auch durch Medikation nicht mehr beheben ließ.
Des Rätsels Lösung ergab sich dann durch einen Wechsel von der First- in die Third-Person-Perspektive: Die Todeskralle hat dem Spieler-Charakter kurzerhand den Kopf von den Schultern gerissen, ihn dadurch aber merkwürdiger Weise nicht getötet.
Auch wenn es durchaus witzig ist, einen kopflosen Helden durch Ödland von Fallout 4 wandeln zu sehen, ist das Interessanteste an diesem Glitch jedoch die Art und Weise, wie das Spiel auf die Problematik reagiert - nämlich durch den verringerten Wahrnehmungs-Wert und Gegner, die keine Kopftreffer mehr landen können.
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